o-bib. Das offene Bibliotheksjournal

Herausgegeben vom VDB – Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare

o-bib. Das offene Bibliotheksjournal: Der Name ist Programm. Beiträge werden Open Access unter einer Creative Commons Namensnennung-Lizenz (CC BY) veröffentlicht. o-bib ist eine Diamond Open Access-Zeitschrift.

o-bib ist offen für eine breite Palette an bibliothekarischen Themen. Beiträge können von allen interessierten Autor*innen eingereicht werden (auf Deutsch oder Englisch).

o-bib ist fachlich unabhängig. Bei allen eingereichten Beiträgen wird die Einhaltung der Standards für gute wissenschaftliche Praxis erwartet. Wissenschaftliche Redlichkeit und fachliche Qualität werden durch sorgfältige Reviews und ein Mehraugen-Prinzip gewährleistet. Im redaktionellen Prozess wird eng mit den Autor*innen zusammengearbeitet.

o-bib-Beiträge erscheinen zeitnah nach Abschluss des redaktionellen Prozesses. Die vorliegenden Beiträge werden vierteljährlich in einem Heft zusammengefasst. Fachbeiträge unterliegen einem Peer Review durch zwei Gutachter*innen. Daneben veröffentlicht o-bib Berichte über Tagungen und Veranstaltungen, kleinere Beiträge über Projekte, Neuerungen etc. (Praxisberichte), Diskussionsbeiträge und Rezensionen. Diese werden von den geschäftsführenden Herausgebenden begutachtet. Zusätzlich bietet der Verbandsteil Nachrichten aus dem VDB – Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare.

o-bib wird vom VDB herausgegeben, mit Open Journal Systems (OJS) produziert und bei der Universitäts­bibliothek der LMU München gehostet. Autor*innen können sich für o-bib registrieren und ihre Beiträge online einreichen. Bei Interesse an der Mitarbeit (z. B. als Gutachter*in, Redakteur*in oder Layouter*in) wenden Sie sich bitte an die Redaktion.

In o-bib werden in der Regel nur Originalbeiträge veröffentlicht. Die Autor*innen räumen dem VDB das einfache Nutzungsrecht ein zur Veröffentlichung des Beitrags in o-bib. Das Urheberrecht und alle damit verbundenen Verwertungsrechte verbleiben ohne jede Einschränkung bei den Autor*innen. Dazu gehört auch das Recht, den Beitrag noch an anderer Stelle, z. B. in einem Repositorium, zu publizieren.

Aktuelle Ausgabe

Bd. 12 Nr. 2 (2025)
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