https://www.o-bib.de/bib/issue/feedo-bib. Das offene Bibliotheksjournal / Herausgeber VDB2023-03-31T09:51:04+02:00o-bibopen-access@ub.uni-muenchen.deOpen Journal Systems<h2>Herausgegeben vom VDB – Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare</h2> <p><strong class="obib">o-bib. </strong>Das offene Bibliotheksjournal: Der Name ist Programm. Beiträge werden Open Access unter einer Creative Commons Namensnennung-Lizenz (CC BY) veröffentlicht. o-bib ist eine <a href="https://pub.uni-bielefeld.de/record/2963331">Diamond Open Access-Zeitschrift</a>.</p> <p><strong class="obib">o-bib</strong> ist offen für eine breite Palette an bibliothekarischen Themen. Beiträge können von allen interessierten Autor*innen eingereicht werden (auf Deutsch oder Englisch).</p> <p><strong class="obib">o-bib</strong>-Beiträge erscheinen zeitnah nach Abschluss des redaktionellen Prozesses. Die vorliegenden Beiträge werden vierteljährlich in einem Heft zusammengefasst. Fachbeiträge unterliegen einem Peer Review durch zwei Gutachter*innen. Daneben veröffentlicht <span class="obibtext">o-bib</span> Berichte über Tagungen und Veranstaltungen, kleinere Beiträge über Projekte, Neuerungen etc., Rezensionen sowie in einem Verbandsteil Nachrichten aus dem Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VDB).</p> <p><strong class="obib">o-bib</strong> wird vom VDB herausgegeben, mit Open Journal Systems (OJS) produziert und bei der Universitätsbibliothek der LMU München gehostet. Autor*innen können sich für <span class="obibtext">o-bib</span> registrieren und ihre Beiträge online einreichen. Bei Interesse an der Mitarbeit (z.B. als Gutachter*in, Redakteur*in oder Layouter*in) wenden Sie sich bitte an die Redaktion.</p> <p>In <strong class="obib">o-bib</strong> werden in der Regel nur Originalbeiträge veröffentlicht. Die Autor*innen räumen dem VDB das einfache Nutzungsrecht ein zur Veröffentlichung des Beitrags in <span class="obibtext">o-bib</span>. Das Urheberrecht und alle damit verbundenen Verwertungsrechte verbleiben ohne jede Einschränkung bei den Autor*innen. Dazu gehört auch das Recht, den Beitrag noch an anderer Stelle, z.B. in einem Repositorium, zu publizieren.</p>https://www.o-bib.de/bib/article/view/5869Informationskompetenz gegen Fake Science2022-07-15T09:42:52+02:00Fabian Frankefabian.franke@uni-bamberg.de<p>Der Beitrag analysiert die Aktivitäten deutscher Bibliotheken drei Jahre nach der sehr kritischen Berichterstattung in den Medien über Predatory Publishing („Wissenschaftsskandal“) dahingehend, wie sie über das Thema Fake Science informieren und Wissenschaftler*innen unterstützen. Dies geschieht vorwiegend in spezifischen Veranstaltungen, die vor allem die Zielgruppen erreichen, die zumindest rudimentär schon sensibilisiert sind. Vorgestellt werden die Ergebnisse einer Befragung unter Teaching Librarians dazu, wie sie ihre Kompetenzen zur Erkennung von Fake Science einschätzen und wie sie ihre Rolle und die Aufgaben der Bibliotheken bei der Bekämpfung von Fake Science sehen. Der Beitrag diskutiert Best-Practice-Beispiele für die Förderung einer kritischen Informationskompetenz in Bibliotheken auf Basis des Frameworks Informationskompetenz, die weit über die Vermittlung von Recherchefähigkeiten hinausgeht.</p>2023-03-14T00:00:00+01:00Copyright (c) 2023 Fabian Frankehttps://www.o-bib.de/bib/article/view/58686 in 1: Publikationen, Forschungsdaten, Projekte, Forschende, Einrichtungen, Auszeichnungen2022-07-12T17:20:04+02:00Barbara Zieglerbarbara.ziegler@uni-bamberg.deFabian Frankefabian.franke@uni-bamberg.de<p>Die Universität Bamberg hat ein Forschungsinformationssystem (FIS) auf Basis von DSpace-CRIS eingeführt. In enger Zusammenarbeit zwischen Universitätsbibliothek, IT-Service und Dezernat Forschungsförderung & Transfer ist ein umfassendes System entstanden, das alle Forschungsaktivitäten an der Universität Bamberg vernetzt darstellt. Das FIS enthält Projekte, Auszeichnungen, Preise und Profile der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität und verknüpft sie mit Publikationen und Forschungsdaten. Damit erfüllt es zugleich die Funktion als institutionelles Repositorium und Universitätsbibliografie. Das FIS ist an das zentrale Identitätsmanagement der Universität über Shibboleth angebunden. Publikationen und bibliografische Daten können über ein Formular eingegeben oder aus externen Quellen (Datenbanken, B3Kat, LOC, CrossRef, DataCite) übernommen werden und sind mit Normdaten (GND für Personennamen) verknüpft. Weitere Services wie ORCID und SHERPA/RoMEO sind implementiert. Publikationslisten können automatisiert in beliebigen Zitationsstilen in die Webseiten der Universität eingebunden werden. Zudem bildet das FIS die zentrale Arbeitsumgebung zur Open-Access-Publikation von Monografien im Universitätsverlag sowie zur Verwaltung der Universitätsbibliografie und stellt eine Grundlage für die leistungsorientierte Mittelvergabe dar.</p>2023-03-31T00:00:00+02:00Copyright (c) 2023 Barbara Ziegler, Fabian Frankehttps://www.o-bib.de/bib/article/view/5903Aufbau eines produktiven Dienstes für die automatisierte Inhaltserschließung an der ZBW2022-12-13T16:05:14+01:00Anna Kasprzikanna.kasprzik@gmx.de<p>Die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft betreibt seit 2016 eigene angewandte Forschung im Bereich Machine Learning mit dem Zweck, praktikable Lösungen für eine automatisierte oder maschinell unterstützte Inhaltserschließung zu entwickeln. 2020 begann ein Team an der ZBW die Konzeption und Implementierung einer Softwarearchitektur, die es ermöglichte, diese prototypischen Lösungen in einen produktiven Dienst zu überführen und mit den bestehenden Nachweis- und Informationssystemen zu verzahnen. Sowohl die angewandte Forschung als auch die für dieses Vorhaben („AutoSE“) notwendige Softwareentwicklung sind direkt im Bibliotheksbereich der ZBW angesiedelt, werden kontinuierlich anhand des State of the Art vorangetrieben und profitieren von einem engen Austausch mit den Verantwortlichen für die intellektuelle Inhaltserschließung. Dieser Beitrag zeigt die Meilensteine auf, die das AutoSE-Team in zwei Jahren in Bezug auf den Aufbau und die Integration der Software erreicht hat, und skizziert, welche bis zum Ende der Pilotphase (2024) noch ausstehen. Die Architektur basiert auf Open-Source-Software und die eingesetzten Machine-Learning-Komponenten werden im Rahmen einer internationalen Zusammenarbeit im engen Austausch mit der Finnischen Nationalbibliothek (NLF) weiterentwickelt und zur Nachnutzung in dem von der NLF entwickelten Open-Source-Werkzeugkasten Annif aufbereitet. Das Betriebsmodell des AutoSE-Dienstes sieht regelmäßige Überprüfungen sowohl einzelner Komponenten als auch des Produktionsworkflows als Ganzes vor und erlaubt eine fortlaufende Weiterentwicklung der Architektur. Eines der Ergebnisse, das bis zum Ende der Pilotphase vorliegen soll, ist die Dokumentation der Anforderungen an einen dauerhaften produktiven Betrieb des Dienstes, damit die Ressourcen dafür im Rahmen eines tragfähigen Modells langfristig gesichert werden können. Aus diesem Praxisbeispiel lässt sich ableiten, welche Bedingungen gegeben sein müssen, um Machine-Learning-Lösungen wie die in Annif enthaltenen erfolgreich an einer Institution für die Inhaltserschließung einsetzen zu können.</p>2023-02-28T00:00:00+01:00Copyright (c) 2023 Anna Kasprzikhttps://www.o-bib.de/bib/article/view/5896Ein Fallbeispiel zum Umgang mit Learning-Analytics-Forschungsdaten2022-10-22T16:42:38+02:00Ian Wolffian.wolff@ovgu.deSebastian ZugSebastian.Zug@informatik.tu-freiberg.deVeit KöppenVeit.Koeppen@zlb.de<p>Offene Wissenschaft in die Praxis umzusetzen, bringt für jede Fachwissenschaft und Wissenschaftler*innen Herausforderungen mit sich. Mit dem Aufkommen von Data Librarians hat sich ein neues Berufsbild etabliert, mit dem wissenschaftliche Bibliotheken die Prozesse im Forschungsdatenmanagement umsetzen können. In diesem Beitrag werden die grundsätzlichen Rollen und Aufgaben von Data Librarians erläutert und ihr spezifischer Einsatz im Rahmen des BMBF-Forschungsprojekts DiP-iT aufgezeigt. Ausgehend von einer gemeinsamen Verständigungsebene in Form eines Dateninterviews wurden fachspezifische Konzepte für die Learning Analytics in den Bereichen Datendokumentation, -kuration und -organisation entwickelt. Ergebnisse sind ein Datentransfermodell, das die Speicherung der Daten in verschiedenen Domänen unter Einbezug datenschutzrechtlicher Rahmenbedingungen ermöglicht, und die detaillierte und fachspezifische Dokumentation der Daten anhand eines Learning Analytics Metadatenmodells.</p>2023-03-21T00:00:00+01:00Copyright (c) 2023 Ian Wolff, Sebastian Zug, Veit Köppenhttps://www.o-bib.de/bib/article/view/5897Lizenzmodelle für digitale Schulbücher in wissenschaftlichen Bibliotheken2022-11-10T17:04:25+01:00Michael Wagnermichael.wagner@gei.deAnke Hertlinghertling@gei.de<p>Mit dem 2019 initiierten „Digital Pakt Schule“ werden der digitale Wandel im schulischen Bildungswesen auch in Deutschland forciert und neue Lehr- und Lernmethoden für den Unterricht entwickelt. Bildungsmedienverlage haben ihre Geschäftsmodelle für digitale Schulbücher dabei vornehmlich auf Schulen und Lehrkräfte ausgerichtet. Bedarfe von Bibliotheken blieben bislang unberücksichtigt. Ausgehend von einer Marktanalyse vorhandener Lizenzmodelle hat das Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI) im Rahmen des Fachinformationsdienstes (FID) Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung Anforderungen von wissenschaftlichen Bibliotheken eruiert, die ihren Nutzer*innen digitale Schulbücher zur Verfügung stellen wollen. Der Beitrag legt die Ergebnisse der Bedarfsermittlung dar und zeigt, wie Bildungsmedienverlage u. a. elektronische Zugriffsrechte, Erwerbungsarten und Distributionswege gestalten müssen, damit wissenschaftliche Bibliotheken die Forschung und Lehrerbildung optimal unterstützen können. Die zentrale Erkenntnis, dass Bildungsmedienverlage in ihrer Zusammenarbeit mit Bibliotheken bewährte Strukturen und Angebote der Wissenschaftsverlage aufgreifen könnten, dient als Grundlage, um gemeinsam Lizenzen für digitale Schulbücher in wissenschaftlichen Bibliotheken zu entwickeln.</p>2023-03-31T00:00:00+02:00Copyright (c) 2023 Michael Wagner, Anke Hertlinghttps://www.o-bib.de/bib/article/view/5900Wissen, was verbindet2022-12-08T17:32:42+01:00Guido Beeg.bee@dnb.deMartin Horstkottem.horstkotte@dnb.deYvonne Jahnsy.jahns@dnb.deHelga Kargh.karg@dnb.deJulijana Nadj-Guttandinj.nadj@dnb.de<p>Die Gemeinsame Normdatei (GND) ist aus dem Bibliothekswesen nicht mehr wegzudenken und wird künftig verstärkt auch in anderen Einrichtungen aus Kultur und Wissenschaft zum Einsatz kommen. Von entscheidender Bedeutung für ihre Weiterentwicklung ist die kooperative Redaktionstätigkeit der im deutschsprachigen Raum tätigen Verbundpartner*innen, die im vorliegenden Beitrag näher vorgestellt wird. Nach einem kurzen historischen Überblick werden die Schwerpunkte und Besonderheiten der gegenwärtigen Terminologiearbeit anhand von Beispielen veranschaulicht. Im Anschluss daran wird der Frage nachgegangen, wie die Redaktionsarbeit an der GND an zukünftige Herausforderungen (z. B. den zunehmenden Einsatz maschineller Erschließung und die Vernetzung mit anderen Vokabularen) angepasst werden kann.</p>2023-03-07T00:00:00+01:00Copyright (c) 2023 Guido Bee, Martin Horstkotte, Yvonne Jahns, Helga Karg, Julijana Nadj-Guttandinhttps://www.o-bib.de/bib/article/view/5906Generation Z – eine qualitative Befragung zur Nutzung von Hochschulbibliotheken und Informationszentren2022-11-20T09:39:05+01:00Britta Kressinchristine.rimland@uni-konstanz.deChristine Rimlandchristine.rimland@uni-konstanz.de<p>Die digitale Transformation unserer Gesellschaft führt fortlaufend zu wesentlichen Veränderungen in der Art und Weise, wie wissenschaftliche Bibliotheken und Informationszentren ihre Dienste anbieten. Die Generation Z, die aktuelle Studierenden- und junge Doktorand*innen-Generation, ist eine der wichtigsten Nutzer*innengruppen dieser Einrichtungen. Dennoch ist unser Wissen über ihre Arbeitsweisen, Kommunikationskanäle und Erwartungen noch begrenzt. Für eine nutzer*innenorientierte Weiterentwicklung von Servicekonzepten, Systemen und Informationen, wurden daher in dieser Studie persönliche Gespräche mit Angehörigen der Generation Z (bis einschließlich 25 Jahre) geführt. Das Vorgehen war explorativ und die Teilnehmer*innen wurden in semistrukturierten Leitfaden[1]Interviews befragt, wodurch 58 Online-Interviews entstanden sind, die aufschlussreiche Einblicke in das Nutzungsverhalten liefern. Die Ergebnisse wurden während der Corona-Pandemie 2020 erhoben und enthalten u. a. viele Wünsche und Verbesserungsvorschläge, aber auch Schwierigkeiten, mit denen die jungen Erwachsenen konfrontiert sind.</p>2023-02-28T00:00:00+01:00Copyright (c) 2023 Britta Kressin, Christine Rimlandhttps://www.o-bib.de/bib/article/view/5908„Starb den schönen Tod in seinem Berufe“2022-11-25T17:33:16+01:00Hermann Röschhermann.roesch@th-koeln.deFrieder Sondermannefssendai@gmail.com<p>Ein ungedruckter, gleichwohl als Digitalisat seit einiger Zeit zugänglicher Brief Carl August Böttigers an den Gothaer Bibliotheksleiter Friedrich Jacobs vom November 1834 enthält bislang unbekannte Aussagen zum Wirken des Dresdener Bibliothekars Friedrich Adolf Ebert und dessen denkwürdigen Todesumständen. Ebert, der bis heute als Mitbegründer der Bibliothekswissenschaft sowie als För[1]derer der bibliothekarischen Professionalisierung gewürdigt wird, erscheint in dieser Darstellung in wenig schmeichelhaftem Licht.<br />In diesem Beitrag werden zunächst Ebert und sein Tod behandelt. Es folgt ein kurzes Porträt Carl August Böttigers und seines Verhältnisses zu Ebert. Anschließend werden einschlägige Aussagen zu Ebert aus dem Briefwechsel zwischen Böttiger und Jacobs resümiert, ehe die Ebert betreffenden Passagen aus dem hier im Mittelpunkt stehenden Brief wiedergegeben und eingeordnet werden.</p>2023-02-28T00:00:00+01:00Copyright (c) 2023 Hermann Rösch, Frieder Sondermannhttps://www.o-bib.de/bib/article/view/5914Online Escape Game zur Förderung der Informationskompetenz bei Studierenden der Ingenieurwissenschaften2022-12-28T10:10:57+01:00Michèle Robrechtmichele.robrecht@ipt.fraunhofer.de<p>In ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen liegt der Fokus oft stärker auf den jeweiligen fachlichen als auf Informationskompetenzen, die jedoch spätestens bei der Erstellung der Abschlussarbeit nötig sind. Um dafür benötigte Fähigkeiten zu fördern, wurde im Rahmen eines Praxisprojekts im Kölner MALIS-Studiengang ein Online Escape Game für Studierende am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT erstellt. Zur Planung gehörten die Identifikation von relevanten Komponenten dieser Spielform sowie die Entwicklung eines didaktischen Konzepts und die technische Umsetzung.</p>2023-03-14T00:00:00+01:00Copyright (c) 2023 Michèle Robrechthttps://www.o-bib.de/bib/article/view/5924Kommission für forschungsnahe Dienste 2023-02-21T10:14:54+01:00Alexander Berg-Weißa.berg-weiss@ub.lmu.deElke Bongartzbongartz@die-bonn.deSibylle Hermann sibylle.hermann@ub.uni-stuttgart.deMiriam Köttermiriam.koetter@uni-due.deCaroline Leiß caroline.leiss@ub.tum.deChristoph Müller mueller@iai.spk-berlin.de2023-03-31T00:00:00+02:00Copyright (c) 2023 Alexander Berg-Weiß, Elke Bongartz, Sibylle Hermann , Miriam Kötter, Caroline Leiß , Christoph Müller https://www.o-bib.de/bib/article/view/5929Forschungsnahes Arbeiten und Verbandsarbeit im VDB2023-03-20T17:15:38+01:00VDB- Vorstandnina.frank@zlb.de2023-03-31T00:00:00+02:00Copyright (c) 2023 Vorstand des VDBhttps://www.o-bib.de/bib/article/view/5922Berndt von Egidy (1938–2022)2023-02-07T19:58:28+01:00Klaus-Rainer Brintzingerklaus-rainer.brintzinger@ub.uni-muenchen.de<p>Nachruf auf den früheren VDB-Vorsitzenden und Direktor der UB Tübingen, Berndt von Egidy</p> <p> </p> <p> </p>2023-03-07T00:00:00+01:00Copyright (c) 2023 Klaus-Rainer Brintzingerhttps://www.o-bib.de/bib/article/view/5920Aus der Deutschen Forschungsgemeinschaft2023-01-18T09:33:30+01:00Ulrike Hintzeulrike.hintze@dfg.de2023-02-28T00:00:00+01:00Copyright (c) 2023 Ulrike Hintzehttps://www.o-bib.de/bib/article/view/5926Diamond & Fair: Positionspapier der TU9-Bibliotheken zu Open-Access-Büchern2023-03-03T15:44:32+01:00TU9 Bibliothekenthomas.staecker@ulb.tu-darmstadt.de2023-03-21T00:00:00+01:00Copyright (c) 2023 TU9 Bibliothekenhttps://www.o-bib.de/bib/article/view/5909Die Pandemie als Motivator2022-11-15T11:29:14+01:00Kerstin Großardtkerstin.grossardt@uni-mannheim.deWilli Gondzikwilli.gondzik.ub@uni-mannheim.de2023-03-31T00:00:00+02:00Copyright (c) 2023 Kerstin Großardt, Willi Gondzikhttps://www.o-bib.de/bib/article/view/5927Bericht aus der 83. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 17. November 20222023-03-07T15:37:18+01:00Edith Röschlaun.hude@dnb.de2023-03-31T00:00:00+02:00Copyright (c) 2023 Edith Röschlauhttps://www.o-bib.de/bib/article/view/5913Zur digitalen Transformation in den Geisteswissenschaften2022-11-25T18:13:35+01:00Oliver Weinreicholiver.weinreich@uni-wuerzburg.de2023-03-21T00:00:00+01:00Copyright (c) 2023 Oliver Weinreichhttps://www.o-bib.de/bib/article/view/5911Motivierender Austausch2022-11-16T10:26:13+01:00Elfi HesseElfi.Hesse@slub-dresden.deAndreas Kirchnerandreas.kirchner@uni-konstanz.deRebecca Krentzrebecca.krentz@htw-dresden.deHannah Schneiderhannah.schneider@uni-konstanz.deMichael WohlgemuthMichael.Wohlgemuth@slub-dresden.de2023-02-28T00:00:00+01:00Copyright (c) 2023 Elfi Hesse, Andreas Kirchner, Rebecca Krentz, Hannah Schneider, Michael Wohlgemuthhttps://www.o-bib.de/bib/article/view/5912Strategiearbeit in Bibliotheken2022-11-20T16:13:41+01:00Lucia WerderLucia.Werder@stabi-hb.deIsabelle Tannousisabelle.tannous@swp-berlin.orgCorinna MeinelCorinna.Meinel.1@stadt-chemnitz.deMartin Leemartin.lee@ub.hu-berlin.deCordula Gladrowcordula.gladrow@stadt.wuppertal.deOlaf Eigenbrodtolaf.eigenbrodt@sub.uni-hamburg.de2023-02-28T00:00:00+01:00Copyright (c) 2023 Lucia Werder, Isabelle Tannous, Corinna Meinel, Martin Lee, Cordula Gladrow, Olaf Eigenbrodthttps://www.o-bib.de/bib/article/view/5923Die forschungsnahe Bibliothek2023-02-18T17:58:07+01:00Caroline Leißcaroline.leiss@ub.tum.de2023-03-31T00:00:00+02:00Copyright (c) 2023 Caroline Leiß