Öffentliche Bibliotheken und Katalogisierung – eine Analyse der aktuellen Praxis in Deutschland

Autor*innen

DOI:

https://doi.org/10.5282/o-bib/2018H3S135-151

Schlagwörter:

Deutschland, Öffentliche Bibliothek, Katalogisierung, Formalerschließung, Inhaltliche Erschließung

Abstract

Der Beitrag gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Katalogisierungspraxis öffentlicher Bibliotheken in Deutschland. Mithilfe einer Online-Befragung wurden repräsentativ ausgewählte öffentliche Bibliotheken zu ihrem Vorgehen bei der Katalogisierung befragt, z.B. zur Fremddatenübernahme und zum eingesetzten Personal. Auch die Ansichten und Einschätzungen in Bezug auf die Bedeutung der Katalogisierung und die für die Katalogisierungstätigkeit benötigten Kenntnisse und Kompetenzen wurden abgefragt. Die Ergebnisse der 187 teilnehmenden Bibliotheken zeigen auf, wie vielfältig die Katalogisierungspraxis an deutschen öffentlichen Bibliotheken ist, machen dabei aber auch deutlich, dass die Bedeutung der Katalogisierung an öffentlichen Bibliotheken viel größer ist als oftmals angenommen.

Literaturhinweise

Schelle-Wolf, Carola. "Warum brauchen Öffentliche Bibliotheken Sacherschließung? Kundenfreundliche Bestandspräsentation und zielsicheres Auffinden im Katalog – ein Überblick über gängige Systematiken und Methoden."“ BuB 70, Nr. 1 (2018): 44-46. Zuletzt geprüft am 08.07.2018. https://b-u-b.de/wp-content/uploads/2018-01.pdf.

Woppowa, Belinda. Katalogisierungspraxis an Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland – eine Analyse der aktuellen Situation. Bachelorarbeit, Hochschule der Medien, 2018. http://hdl.handle.net/10760/32596.

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Veröffentlicht

28.09.2018

Zitationsvorschlag

Woppowa, B., & Wiesenmüller, H. (2018). Öffentliche Bibliotheken und Katalogisierung – eine Analyse der aktuellen Praxis in Deutschland. O-Bib. Das Offene Bibliotheksjournal / Herausgeber VDB, 5(3), 135–151. https://doi.org/10.5282/o-bib/2018H3S135-151

Ausgabe

Rubrik

Aufsätze