o-bib. Das offene Bibliotheksjournal / Herausgeber VDB
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<h2>Herausgegeben vom VDB – Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare</h2> <p><strong class="obib">o-bib. </strong>Das offene Bibliotheksjournal: Der Name ist Programm. Beiträge werden Open Access unter einer Creative Commons Namensnennung-Lizenz (CC BY) veröffentlicht. o-bib ist eine <a href="https://pub.uni-bielefeld.de/record/2963331">Diamond Open Access-Zeitschrift</a>.</p> <p><strong class="obib">o-bib</strong> ist offen für eine breite Palette an bibliothekarischen Themen. Beiträge können von allen interessierten Autor*innen eingereicht werden (auf Deutsch oder Englisch).</p> <p><strong class="obib">o-bib</strong>-Beiträge erscheinen zeitnah nach Abschluss des redaktionellen Prozesses. Die vorliegenden Beiträge werden vierteljährlich in einem Heft zusammengefasst. Fachbeiträge unterliegen einem Peer Review durch zwei Gutachter*innen. Daneben veröffentlicht <span class="obibtext">o-bib</span> Berichte über Tagungen und Veranstaltungen, kleinere Beiträge über Projekte, Neuerungen etc., Rezensionen sowie in einem Verbandsteil Nachrichten aus dem Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VDB).</p> <p><strong class="obib">o-bib</strong> wird vom VDB herausgegeben, mit Open Journal Systems (OJS) produziert und bei der Universitätsbibliothek der LMU München gehostet. Autor*innen können sich für <span class="obibtext">o-bib</span> registrieren und ihre Beiträge online einreichen. Bei Interesse an der Mitarbeit (z.B. als Gutachter*in, Redakteur*in oder Layouter*in) wenden Sie sich bitte an die Redaktion.</p> <p>In <strong class="obib">o-bib</strong> werden in der Regel nur Originalbeiträge veröffentlicht. Die Autor*innen räumen dem VDB das einfache Nutzungsrecht ein zur Veröffentlichung des Beitrags in <span class="obibtext">o-bib</span>. Das Urheberrecht und alle damit verbundenen Verwertungsrechte verbleiben ohne jede Einschränkung bei den Autor*innen. Dazu gehört auch das Recht, den Beitrag noch an anderer Stelle, z.B. in einem Repositorium, zu publizieren.</p>de-DEo-bib. Das offene Bibliotheksjournal / Herausgeber VDB2363-9814Erzählwege – mit Bildern und Texten gemeinsam Freiräume gestalten
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5838
<p>Die Idee wurde in der Corona-Zeit, inspiriert durch die US-amerikanischen StoryWalks® geboren und im Umfeld von Bibliotheken in Schleswig-Holstein zur Umsetzung gebracht: Mit „Erzählwegen“ eröffnen Bibliotheken an verschiedenen Orten kreative Möglichkeiten, um Geschichten und Themen gemeinsam im Freien zu entdecken, zu erleben und zu gestalten. Wegstationen mit Bildern und Texten in vielfältigen Formen – verteilt auf Schaufenster, im Garten, auf dem Hof, im Park, auf dem Spielplatz, im öffentlichen Raum – bringen Menschen in einen lebendigen Austausch miteinander, mit der Umwelt und mit Medien. Die thematischen und kreativen Möglichkeiten sind unerschöpflich.</p>Susanne Brandt
Copyright (c) 2022 Susanne Brandt
http://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-11-222022-11-22941810.5282/o-bib/5838Tricky users
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5865
<p>An der Stiftung Universität Hildesheim hat sich eine Kooperation zwischen Graduiertenzentrum und Universitätsbibliothek entwickelt, die sich speziell der Zielgruppe der Graduierten, Promovierenden und Postdoktorand*innen annimmt. Hierbei gibt es zwei Herausforderungen: die Konzeption von Formaten und die Kontaktaufnahme mit der Zielgruppe. Die gemeinsam geplante und organisierte Workshop-Reihe „Publication Week“ sowie ihre Bewerbung wird als Best-Practice-Beispiel vorgestellt.</p>Ninon Franziska Frank
Copyright (c) 2022 Ninon Franziska Frank
http://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-11-152022-11-15941910.5282/o-bib/5865Von null auf hundert
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5841
<p>Wie führt man einen möglichst universellen Open-Access-Service an einer Fachhochschulbibliothek ein? Mit dieser Frage beschäftigte man sich an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, die als erste HAW-Bibliothek in Bayern eine dedizierte Open-Access-Planstelle erhielt. Über zentrale Fragestellungen, Methoden und die letztendliche Umsetzung gibt dieser Erfahrungsbericht Auskunft.<br /><br /></p> <p><em> </em></p>Lukas BurkhardtJens Renner
Copyright (c) 2022 Lukas Burkhardt, Jens Renner
http://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-11-222022-11-229411410.5282/o-bib/5841Wer ist zukünftig noch im Büro?
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5857
<p>Der Programmbereich A – Bestandsentwicklung und Metadaten mit seinen zwei Abteilungen A1 – Wissenschaftliche Dienste und A2 – Integrierte Erwerbung und Katalogisierung ist mit über 80 Beschäftigten der größte Programmbereich der ZBW – Leibniz Informationszentrum Wirtschaft. Auch wenn die ZBW seit Jahren im Rahmen einer modernen familienorientierten Personalpolitik Telearbeit als flexible Arbeitsform zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben fördert, waren die Voraussetzungen der einzelnen Beschäftigten Mitte März 2020 mit dem pandemiebedingten Eintritt in 100 % Homeoffice sehr unterschiedlich. Es gab Beschäftigte, bei deren Aufgaben Remote Work problemlos möglich war, von denen einige bereits Telearbeit praktiziert hatten. Doch gab es auch Mitarbeiter*innen, deren Tätigkeiten nur vor Ort zu erledigen waren, die bis März 2020 noch nie Telearbeit ausgeübt hatten. Der Bericht schildert die Erfahrungen mit Remote Work aus über zwei Jahren Pandemie, wie es z.B. gelungen ist, den Kontakt zum Team zu halten, welche organisatorischen Maßnahmen zur Unterstützung getroffen wurden und wie der Zusammenhalt und das Wir-Gefühl gestärkt werden konnten. Zum Schluss wird diskutiert, wie die Arbeit in Zukunft organisiert werden kann, nachdem die Teams zumindest teilweise wieder in die Büros zurückgekehrt sind – und welche Arbeitsweisen aus den zwei Jahren in der ZBW bleiben werden.</p>Karin WortmannAnke Böhrnsen
Copyright (c) 2022 Karin Wortmann, Anke Böhrnsen
http://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-11-222022-11-229411210.5282/o-bib/5857Educational cooperation of public libraries during the lockdowns
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5860
<p>Auf Grundlage einer deutschlandweiten Fragebogenuntersuchung werden im folgenden Beitrag Daten zu Bildungskooperationen vor und während des Lockdowns sowie zur Selbsteinschätzung der Bibliothekar*innen hinsichtlich ihrer Kompetenz zur digitalen Vermittlung von Lese- und Medienkompetenzen präsentiert. Es wird aufgezeigt, welche Lernräume Bibliotheken im Lockdown anbieten konnten und wie Schulen diese Angebote nutzten. Die Konsequenzen, die die Bibliotheken selbst aus ihren Erfahrungen während des Lockdowns ziehen, werden vor dem Hintergrund der Interessen weiterer Bildungspartnerinstitutionen reflektiert und Schlüsse für die Gestaltung von Bildungskooperationen sowie für die Aus- und Fortbildung von Bibliothekar*innen gezogen.</p>Tatjana VogelGudrun Marci-Boehncke
Copyright (c) 2022 Tatjana Vogel, Gudrun Marci-Boehncke
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2022-12-062022-12-069411310.5282/o-bib/5860Qualitätssicherung für die Lehre
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5858
<div> <div lang="DE"> <div class="x_WordSection1"> <p>Schulungen zur Informationskompetenz gehören mittlerweile zum Standardangebot der meisten Bibliotheken. Jedoch haben die wenigsten Bibliotheksbeschäftigten eine pädagogische oder didaktische Ausbildung. Wie können Lehrende sicherstellen, dass ihre Kurse didaktisch sinnvoll aufgebaut sind, Präsentation und Kursgestaltung die Teilnehmenden ansprechen und sie sich als Dozent*innen weiterentwickeln? Die Universitätsbibliothek (UB) der Technischen Universität München (TUM) bietet mit derzeit 17 verschiedenen Kursen und insgesamt ca. 300 Veranstaltungen im Jahr ein umfangreiches Schulungsprogramm an. Im Wintersemester 2019/20 hat die Bibliothek ein Supervisionsprojekt mit ProLehre, dem hochschuldidaktischen Zentrum der TUM, durchgeführt. Ziel war es, von externer Seite einen professionellen Blick auf die Kurse zu erhalten und die Dozent*innen durch ein strukturiertes, konstruktives Feedback in ihrer Rolle als Lehrende zu unterstützen. Der Artikel beschreibt die Planung und Durchführung des Projektes. Außerdem wird davon berichtet, wo vom Projektplan abgewichen werden musste, wie das Feedback der Teilnehmenden war und wie die Bibliothek nach dem Projekt die Qualität ihres Schulungsangebotes durch eine Verstetigung der kollegialen Hospitation sicherstellen will. </p> </div> </div> </div>Dorothea LemkeCaroline Leiß
Copyright (c) 2022 Dorothea Lemke, Caroline Leiß
http://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-11-222022-11-229411310.5282/o-bib/5858It's a Match
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5856
<p>Das Potential digitaler Kollektionen ist enorm: Auf der einen Seite stellen Bibliotheken und andere Gedächtniseinrichtungen in hoher Qualität digitale und digitalisierte Inhalte in grossem Umfang und inhaltlicher Breite zur Verfügung. Auf der anderen Seite gibt es zahlreiche und rasch wachsende Forschungsfelder, die einen grossen Bedarf an solchen Datensätzen haben, um sie für ihre digitale Forschung zu nutzen. An dieser Schnittstelle zwischen Beständen und innovativen Formen der Nachnutzung entstehen Freiräume, in denen das Zusammenspiel von bibliothekarischen Inhalten und Services, Open Science und Co-Creation gestaltet werden kann und in denen die Bibliothek eine aktive Rolle als Kooperationspartner einnimmt. Um dieses Potential zu nutzen, richteten die Sammlungen und Archive der ETH-Bibliothek Mitte 2021 die Fachstelle Digital Scholarship Services ein. Im Zentrum des Beitrags stehen Beweggründe und Einblicke in die Praxis der Aufbauphase der Fachstelle sowie (Pilot-)Projekte aus dem Machine-Learning-Bereich. Welche Forschungsinteressen haben etwa Informatikprofessuren an Kollektionen digitalisierter Alt- oder Archivbestände? Wie können entsprechende Kooperationen initialisiert und verstetigt werden? Welche Anforderungen an Kompetenzen, Daten und Infrastruktur werden seitens der Forschenden gestellt und wo müssen auch innerhalb der Bibliothek neue Formen der Zusammenarbeit erprobt werden? Welche Mehrwerte können zu gegenseitigem Nutzen realisiert werden? Ein erstes Fazit zum Beitrag der Digital Scholarship Services zum Fokus, bestehende Inhalte KI-gestützt anzureichern und damit neue Arten der Nutzung zu ermöglichen, rundet den Beitrag ab.</p>Michael GasserChristiane Sibille
Copyright (c) 2022 Michael Gasser, Christiane Sibille
http://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-11-082022-11-089411210.5282/o-bib/5856Digital Scholarship Services
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5872
<p>Der Begriff Digital Scholarship beschreibt die umfassende Transformation von Wissenschaftspraxen durch digitale, insbesondere datengetriebene Methoden. Forschende arbeiten mit spezifischen Datenbeständen, nutzen Data-Science-Methoden und Big-Data-Anwendungen. Um diesen Entwicklungen gerecht zu werden, sind wissenschaftliche Bibliotheken aufgerufen, eigene und erworbene Bestände strukturiert als Datenkonvolute aufzubereiten und einfach zu nutzende Zugänge zu diesen zu schaffen, entsprechende Werkzeuge und Infrastrukturen der Data Science vorzuhalten und Forschung, Lehre und Öffentlichkeit bei deren Nutzung beratend und vermittelnd zu unterstützen. Die Universitätsbibliothek Bern baut im Rahmen der universitären Digitalisierungsstrategie solche Services zur Unterstützung von Digital Scholarship auf. Grundlagen hierfür bilden neuere Konzepte wie Collections as Data und die Vermittlung von Digital Literacy. Der Beitrag erläutert zunächst das Konzept der Digital Scholarship und gibt einen Überblick über deren Voraussetzungen. Zentral werden Herausforderungen und Chancen in wissenschaftlichen Bibliotheken diskutiert, die Services für die datengetriebene Forschung bieten. Schließlich werden der Aufbau der Digital Scholarship Services und das aktuelle Service-Angebot der Universitätsbibliothek Bern vorgestellt und erste Erfahrungen rekapituliert.</p>Kathi Woitas
Copyright (c) 2022 Kathi Woitas
http://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-11-222022-11-229411910.5282/o-bib/5872Eine Frage der Einstellung
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5846
<p>Am Beispiel des medienwissenschaftlichen Open-Access-Fachrepositoriums media/rep/ wird exemplarisch illustriert, wie Fachrepositorien in ihren Fächern die fachkulturelle Transformation als Teilaspekt einer übergreifenden digitalen Transformation unterstützen können und warum es hierfür notwendig ist, soziale und technische Aspekte konsequent zusammenzudenken. Mit Blick auf das Forschungsdatenmanagement wird dargestellt, wie sich der fachkulturelle Wandel in einer Disziplin wie der Medienwissenschaft vollzieht, was dies letztlich für die entsprechenden Fachrepositorien bedeutet und welche Maßnahmen sich daraus ergeben, um diesen Herausforderungen zu begegnen.</p>Kai Matuszkiewicz
Copyright (c) 2022 Kai Matuszkiewicz
http://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-12-202022-12-209411010.5282/o-bib/5846„iDAI.world“
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5844
<p>Die „iDAI.world“ ist ein digitales integriertes Informationssystem für die Altertumswissenschaften, das als Forschungs- und Arbeitsplattform für Forschende weltweit nutzbar ist. Es besteht aus einzelnen Fachsystemen und Tools, die es ermöglichen, heterogene Datenbestände aus Archäologie, Altertumswissenschaften und angrenzenden Wissenschaften zu publizieren. Diese sind über Metadaten und Standards in offenen Formaten miteinander verknüpft. Diese vernetzte Informationsinfrastruktur wird vom Deutschen Archäologischen Institut (DAI) betrieben. Die iDAI.world basiert auf Tools und Fachsystemen, die es Forschenden ermöglichen, Forschungsdaten und andere Forschungsergebnisse wie Grabungsdokumentationen zu sammeln, zu visualisieren, zu veröffentlichen und langfristig zu speichern. Damit wird eine vollständige Forschungsinfrastruktur angeboten, die Dokumentationswerkzeuge, Normdaten und Instrumente für die altertumswissenschaftliche Community beinhaltet und bereitstellt. Die iDAI.world setzt dabei ausschließlich auf Open-Source-Software. Soweit es lizenzrechtlich möglich ist, sind auch die Daten frei zugänglich und stammen aus der Zusammenarbeit mit der weltweiten Community. Die iDAI.world leistet somit einen wichtigen Beitrag für die Erhaltung des kulturellen Erbes der Menschheit.</p> <p><a href="#_ftnref1" name="_ftn1"></a></p>Henriette SenstFabian RiebschlägerJuliane Watson
Copyright (c) 2022 Henriette Senst, Fabian Riebschläger, Juliane Watson
http://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-12-202022-12-209411010.5282/o-bib/5844Open-Access-Publikationen mit OS-APS medienneutral und mit automatisiertem Corporate Design erstellen
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5859
<p>Die Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, die Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt und das Technologieunternehmen SciFlow in Berlin entwickeln gemeinsam die „Open Source Academic Publishing Suite (OS-APS)“, die es Verlagen ermöglichen soll, E-Books einfach und automatisiert ihren Formatvorgaben entsprechend zu erstellen. OS-APS soll einen XML-basierten Single-Source-Publishing-Workflow ermöglichen. Die Software wird Import-, Editier- und Exportfunktionen integrieren, sodass die in Verlagen üblichen Manuskriptformate (z.B. DOCX oder ODT) mit wenigen Mausklicks importiert, analysiert und in das gewünschte Format (z.B. EPUB, PDF, HTML oder XML) im Corporate Design des Verlags umgewandelt werden können. Darüber hinaus werden die Publikationsplattformen Open Journal Systems (OJS) und Open Monograph Press (OMP) sowie die Repositoriumssoftware DSpace an OS-APS angebunden. Um sich im Vorfeld ein Bild von den Anforderungen der Verlage an die Software zu machen, wurde zu Beginn des Projekts eine Anforderungsanalyse in Form einer Online-Umfrage durchgeführt. Dabei wurden Fragen zu Manuskripteingang und -bearbeitung, Publikationsformaten und Zukunftspotenzialen im Verlagswesen gestellt. Die Ergebnisse dieser Umfrage sind in die Entwicklung mit eingeflossen. Im Rahmen des vorliegenden Papers erfolgt zunächst eine kurze Einführung in die Grundlagen des Publizierens mit XML, bevor das BMBF-geförderte Projekt OS-APS inklusive des angedachten Workflows und der einzelnen Softwarekomponenten vorgestellt wird. Im Anschluss daran werden die Ergebnisse der Anforderungsanalyse sowie die daraus entstandenen Schlussfolgerungen für den Workflow ausgeführt. Abschließend wird auf die Einbeziehung der Community und die nächsten anstehenden Entwicklungsschritte eingegangen.</p>Carsten BorchertAstrid Hoffmann
Copyright (c) 2022 Carsten Borchert, Astrid Hoffmann
http://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-12-202022-12-209411910.5282/o-bib/5859Dasselbe in Grün
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5871
<p>Die Identifizierung von Publikationen, die auf Grundlage von Open Access-Rechten (OA-Rechten) aus Allianz-, National- oder Konsortiallizenzen zweitveröffentlicht werden dürfen, ist bislang mit einem erheblichen, oft manuellen Arbeitsaufwand verbunden. Dazu zählt neben der Feststellung, an welchen Lizenzverträgen mit OA-Rechten die eigene Einrichtung teilnimmt, auch die Ermittlung der darin enthaltenen Zeitschriften. OA-Rechte werden in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) strukturiert erfasst und über die OA-EZB-Schnittstelle zeitschriften- und institutionsspezifisch bereitgestellt. Unter Verwendung der OA-EZB-Schnittstelle wird von der Universitätsbibliothek Regensburg ein Online-Analysetool zur Verfügung gestellt, das aus einer Liste von Publikationen automatisch diejenigen identifiziert, die für eine Zweitveröffentlichung in Frage kommen. </p>Silke Weisheit
Copyright (c) 2022 Silke Weisheit
http://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-12-112022-12-119411210.5282/o-bib/5871Das Informationsbudget
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5864
<p>Die Transformation des wissenschaftlichen Publikationswesens in den Open Access ist Anstoß zu einer ganzheitlichen Betrachtung der Ausgaben für den Zugriff auf wissenschaftliche Literatur einerseits und für das Publizieren andererseits. Was in einem Publish & Read-Vertrag im Kleinen geschieht, muss ebenso insgesamt der Ansatz sein, so auch die Forderung aus Forschungsförderung (DFG) und Politikberatung (Wissenschaftsrat). Dieser Beitrag spannt – vermutlich erstmals – ein Informationsbudget sowohl in seiner ganzen Breite als auch in der für die praktische Umsetzung notwendigen Detaillierung auf, und zwar sowohl für die Ausgabenseite wie auch für die Finanzierungsquellen. Mit einem eingebundenen „Werkstattbericht“ wird am Beispiel des Forschungszentrums Jülich die Praxistauglichkeit des Konzepts gezeigt.</p>Bernhard Mittermaier
Copyright (c) 2022 Bernhard Mittermaier
http://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-11-082022-11-089411710.5282/o-bib/5864Kooperative Langzeitarchivierung in Hessen: LaVaH
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5887
<p>Im Projekt LaVaH – Langzeitverfügbarkeit digitaler Inhalte an hessischen Hochschulen – arbeiten die hessischen Universitäten und Hochschulen und die hebis Verbundzentrale an der arbeitsteiligen Langzeitarchivierung digitaler Daten. In einer verteilten Infrastruktur übernehmen die lokalen Datenkurator*innen vor Ort die Kuratierung der zu archivierenden Objekte und erstellen Transferpakete. Die zentrale Archivierung erfolgt durch die hebis Verbundzentrale. Die Speicherinfrastruktur wird von den Hochschulrechenzentren der Goethe-Universität Frankfurt und der TU Darmstadt zur Verfügung gestellt, die eine ortsunabhängige redundante Speicherung gewährleisten. Darüber hinaus wird spartenübergreifend mit einigen hessischen Universitätsarchiven zusammengearbeitet und langfristig eine Übersicht über die Bestände an hessischen Hochschulen erstellt. Das Projekt wird vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) gefördert.</p>Natascha Schumann
Copyright (c) 2022 Natascha Schumann
http://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-12-132022-12-139411010.5282/o-bib/5887Projekt OCR-BW
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5885
<p>Nach der Digitalisierung von historischen Dokumenten ist der nächste konsequente Schritt die Anreicherung der Digitalisate im Präsentationssystem mit einem durchsuchbaren Volltext, um die Zugänglichkeit zu den Texten weiter zu erhöhen und neue Forschungsfragen an das Material zu ermöglichen. Während in vielen Bibliotheken bereits verschiedene Möglichkeiten zur automatischen Texterkennung von Druckwerken genutzt werden, ist die Zurückhaltung bei Handschriften vielfach höher, da handschriftliche Quellen die automatische Texterkennung vor neue Herausforderungen stellen. Mithilfe von Machine Learning wurden auf dem Feld der automatischen Handschriftenerkennung in den letzten Jahren jedoch große Fortschritte gemacht, die von Bibliotheken genutzt werden können, um ihre eigenen Bestände weiter zu erschließen, aber auch, um sich als Servicepartnerin für die Wissenschaft zu etablieren. Im Rahmen des Projekts OCR-BW (https://ocr-bw.bib.uni-mannheim.de/) werden seit 2019 Transkribus und seit 2021 auch eScriptorium für die Erzeugung von automatischen Volltexten für Handschriften systematisch an ausgewählten Korpora getestet. Die im bisherigen Projektverlauf erzielten Ergebnisse sind sehr positiv und zeigen, dass eine automatische Handschriftenerkennung mit einer Zeichenfehlerrate von unter 5 % möglich und erwartbar ist. Bereits veröffentlichte Volltexte haben die Sichtbarkeit und das Forschungsinteresse an diesen Materialien deutlich erhöht. Das Projekt zielt außerdem darauf ab, die Wissenschaft bei der Vorbereitung und Durchführung von Forschungsvorhaben zu unterstützen. An Beispielen vom mittelalterlichen Gebetbuch über Großbestände wie Juristische Konsilien bis hin zum Expeditionstagebuch des 20. Jahrhunderts soll gezeigt werden, mit welchem Ressourcenaufwand welche Ergebnisse erzielt werden können.</p>Dorothee HuffKristina Stöbener
Copyright (c) 2022 Dorothee Huff, Kristina Stöbener
http://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-11-292022-11-299411910.5282/o-bib/5885Die Bibliothek des Kölner Musikwissenschaftlichen Instituts im Netzwerk der NS-Zeit
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5855
<p>Der Artikel gibt einen Einblick in den aktuellen Arbeitsstand eines Provenienzforschungsprojekts am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität zu Köln. Ziele des zweijährigen Projekts sind einerseits eine systematische Analyse des Rara-Bestands der Institutsbibliothek und die Identifikation von kritischen Zugängen zwischen 1933-1945. Darüber hinaus steht das damalige Personal des Instituts sowie dessen vielfältige Verflechtungen in Strukturen der Universität und des Wissenschaftsbetriebs, der Stadt, des Staates, der NSDAP und des Kulturlebens im Fokus des Interesses. Am Ende des Projekts soll neben neuen Erkenntnissen über die Provenienzen einzelner Objekte auch ein besseres Verständnis der lokalen, regionalen und überregionalen Netzwerke und Kontakte stehen, mittels derer die Bibliothek des Musikwissenschaftlichen Instituts in der NS-Zeit aufgebaut bzw. erweitert wurde.</p>Ricarda Kopal
Copyright (c) 2022 Ricarda Kopal
http://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-11-292022-11-299411310.5282/o-bib/5855regiopen – die Publikationsplattform der WLB Stuttgart
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5863
<p>Die Württembergische Landesbibliothek Stuttgart (WLB) baut einen Publikationsdienst auf, der Literatur zur südwestdeutschen Landesgeschichte (insbesondere Württembergs) aus Zeitschriften und Schriftenreihen Open Access zur Verfügung stellt. Angesprochen sind neben größeren Institutionen vor allem kleinere Geschichts- und Heimatvereine sowie Archive, die bisher keine Möglichkeit hatten, mit ihren Publikationen die Transformation in Open Access zu vollziehen. Realisiert wird die Plattform mit den Softwarelösungen Open Journal Systems (OJS) und Open Monograph Press (OMP); sie bietet Artikel im Volltext an. Über verschiedene von der WLB in Eigenleistung entwickelte Plugins ist eine Nachnutzung der Metadaten im Verbundkatalog K10plus via automatisierter Datenablieferung ermöglicht worden. Dazu musste OJS erheblich angepasst werden, um dem Datenstand im K10plus zu genügen. Für OMP wurde eine solche Weiterentwicklung ebenfalls begonnen.</p>Lydia BuschBenedikt HummelCarsten Kottmann
Copyright (c) 2022 Lydia Busch, Benedikt Hummel, Carsten Kottmann
http://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-11-222022-11-229411610.5282/o-bib/5863Der Kitodo Entwicklungsfonds
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5845
<p>Open-Source-Software ist von Alterungsprozessen bedroht, die ohne eine bewusste Steuerung die Nachhaltigkeit der Software gefährden. Dieser Beitrag stellt den Kitodo-Entwicklungsfonds als Lösungsansatz vor, diesem Alterungsprozess kontinuierlich zu begegnen. Kitodo ist dreierlei – eine verbreitete Open-Source-Lösung zur Produktion und Präsentation digitaler Objekte, eine Community und ein gemeinnütziger Verein. Kitodo.Production ist das Workflowmanagementmodul der Kitodo-Suite, dass in Deutschland in mehr als 50 Institutionen eingesetzt wird. Der Entwicklungsfonds stellt ein Modell dar, wie Verein und Community gemeinsam erfolgreich eine Finanzierung und Steuerungsprozesse zur Lösung zur Vermeidung der Überalterungsgefahr etabliert haben.</p>Robert StrötgenMatthias Finck
Copyright (c) 2022 Robert Strötgen, Matthias Finck
http://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-11-082022-11-089411210.5282/o-bib/5845Tschechien im Blick deutscher Bibliotheken
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5886
<p>Der 8. Bibliothekskongress 2022 bildete den Auftakt zu einer dreijährigen Partnerlandphase zwischen der deutschen und der tschechischen Bibliothekswelt. Der Aufsatz nimmt dies zum Anlass, um Einblicke in eine der bedeutendsten deutschen Bohemica- und Moravica-Sammlungen zu geben und mit einem Fokus auf Tschechien aktuelle Entwicklungen im Serviceportfolio des Fachinformationsdienstes (FID) Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa an der Bayerischen Staatsbibliothek zu diskutieren. Dabei wird zum einen deutlich, wie schwierig es ist, historische Bestände einer „tschechischen Sammlung“ überhaupt zu definieren. Diskutabel ist auch die Verortung tschechischer Bestände in deutschen Osteuropasammlungen. Zum anderen liegt ein besonderes Augenmerk auf dem Umgang mit frei im Web verfügbaren Ressourcen, die eine zunehmend wichtige Rolle spielen und von Bibliotheken und FIDs neue „Erwerbungskonzepte“ verlangen – auch mit Blick auf die Wissenschaftsproduktion zu und aus Tschechien. Diese und andere Herausforderungen der fortschreitenden Digitalität könnten auch ein fruchtbarer Gegenstand im fachlichen Austausch mit Tschechien als Partnerland sein.</p>Sophie Straube
Copyright (c) 2022 Sophie Straube
http://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-11-292022-11-299411210.5282/o-bib/5886Next Level Information Dissemination
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5847
<p>Pandemiebedingt finden seit März 2020 an der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin Kurse nur noch im Digitalen statt. Ein Erkunden und Kennenlernen des Ortes Bibliothek war nicht mehr möglich. So entstand die Idee, mit Hilfe eines Films die Bibliothek digital erlebbar zu machen und so den Neustudierenden einen guten Einstieg ins Studium zu ermöglichen. Was als kleines Projekt einer videogestützten Bibliotheksführung begann, entwickelte sich zu einem Selbstläufer und einem neuen Kompetenzbereich der Teaching Library. Neben Screencasts und Aufzeichnungen von Veranstaltungen ergänzen nun auch Realvideos den digitalen Content der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin. Aus dem erarbeiteten Wissen der durchgeführten Videoprojekte entwickelte sich zudem eine Hands-on-Veröffentlichung aus Praxistipps und Vorlagen zum Nachmachen für andere Bibliotheken oder öffentliche Einrichtungen.</p>Johanna HickmannSabrina GlöcknerNele Neuberger
Copyright (c) 2022 Johanna Hickmann, Sabrina Glöckner, Nele Neuberger
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2022-11-152022-11-15941810.5282/o-bib/5847Tschechische Literatur im Ausland: Übersetzung erweitert Horizonte
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5836
Martin Krafl
Copyright (c) 2022 Martin Krafl
http://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-11-082022-11-08941410.5282/o-bib/5836Kulturgutschutz in Krieg und bewaffnetem Konflikt
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5870
<p>Der Beitrag berichtet über die Session der AG Regionalbibliotheken beim Bibliothekskongress 2022 in Leipzig und stellt die Tätigkeiten des deutschen Blue Shield Nationalkomitees mit dem Schwerpunkt auf den Ukraine-Konflikt vor. Inhalt ist einerseits ein Bericht, was Blue Shield ist. Im zweiten Schritt berichtet der Aufsatz über erste Maßnahmen und Vernetzungsarbeiten im Kontext der Sicherung von Kulturgut im Ukraine-Krieg. </p> <p> </p> <p> </p>Matthias Wehry
Copyright (c) 2022 Matthias Wehry
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2022-12-132022-12-13941810.5282/o-bib/5870Begegnungen schaffen – aber wie?
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5839
Sarah Wohlfeld
Copyright (c) 2022 Sarah Wohlfeld
http://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-11-082022-11-08941510.5282/o-bib/5839Gestaltungs(spiel)räume und -potentiale
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5850
Ilona RiekRuth Sindt
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2022-11-292022-11-29941210.5282/o-bib/5850Das Projekt openCost auf dem 8. Bibliothekskongress 2022
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5862
Bianca Schweighofer
Copyright (c) 2022 Bianca Schweighofer
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2022-11-082022-11-089411010.5282/o-bib/5862We can do it! – Was leisten bibliothekarische Arbeitsgemeinschaften und wie planen sie zukünftig?
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5853
Margret Schild
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http://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-11-082022-11-08941810.5282/o-bib/5853Bericht zum Hands-on-Lab „Praxishappen für und vom Netzwerk ‚Tutorials in Bibliotheken‘“
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5866
Ninon Franziska FrankPhilipp LeiseringErik SenstFrank Waldschmidt-Dietz
Copyright (c) 2022 Ninon Franziska Frank, Philipp Leisering, Erik Senst, Frank Waldschmidt-Dietz
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2022-11-082022-11-08941410.5282/o-bib/5866Archivierung persönlicher digitaler Unterlagen
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5842
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Copyright (c) 2022 Achim Oßwald, Martin Iordanidis
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2022-11-082022-11-08941310.5282/o-bib/5842Report on the workshop “Beyond Politically Correct: Diversity and Multiculturalism in the Library Workspace” at the 8th annual BID Bibliothekskongress Leipzig 2022
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Anne Petrak
Copyright (c) 2022 Anne Petrak
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2022-11-082022-11-08941610.5282/o-bib/5875Eine Kundenreise: Mit Prozessmanagement auf dem Weg zur Kundenorientierung
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Cornelia VonhofEva Haas-Betzwieser
Copyright (c) 2022 Cornelia Vonhof, Eva Haas-Betzwieser
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2022-11-082022-11-08941810.5282/o-bib/5848Bericht vom „UX Roundtable für Informationsspezialist*innen“
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Alena BehrensNicole ClasenSina Menzel
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2022-11-152022-11-15941310.5282/o-bib/5867Spotlight Digital Humanities
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Janina Kühner
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2022-12-062022-12-06941410.5282/o-bib/58524. Mentoringprogramm des VDB 2022/23
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Copyright (c) 2022 Johannes Klein, Sophia Manns-Süßbrich, Sandra Simon, Britta Werner
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2022-12-062022-12-06941210.5282/o-bib/5873#FreiräumeSchaffen
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2022-11-222022-11-22941310.5282/o-bib/5910Rezension zu: Data cartels : the companies that control and monopolize our information / Sarah Lamdan
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Renke Siems
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2022-11-082022-11-08941810.5282/o-bib/5902„Libraries in the Research and Innovative Landscape – Supporting, Partnering, Leading“
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Copyright (c) 2022 Andreas Brandtner, Hella Klauser
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2022-11-152022-11-15941510.5282/o-bib/5892Alles online – alles easy – oder doch nicht?
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2022-12-132022-12-139411110.5282/o-bib/5899Vielfalt der Lern- und Arbeitsplätze in München
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Lena BergUlrike Brunenberg-PielMichael MönnichTatjana MrowkaIlona Rohde
Copyright (c) 2022 Lena Berg, Ulrike Brunenberg-Piel, Michael Mönnich, Tatjana Mrowka, Ilona Rohde
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2022-11-222022-11-229411110.5282/o-bib/5891Drei Jahre Mitgliedschaft des VDB bei The Carpentries
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2022-12-202022-12-20941610.5282/o-bib/5904Spotlight Digital Humanities
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2022-12-062022-12-06941110.5282/o-bib/59154. Mentoringprogramm des VDB 2022/23
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Redaktion o-bib
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2022-12-062022-12-06941110.5282/o-bib/5907Evaluation von Volltextdaten mit Open-Source-Komponenten
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5888
<p>Im Bereich der Volltexterzeugung stehen heute vollwertige Open-Source Systeme zur Verfügung. Auch bei der Auswertung der Resultate können etablierte Open-Source-Werkzeuge aus den Bereichen Data Science (DS), Information Retrieval (IR) und Natural Language Processing (NLP) eingesetzt werden. Nach einer kurzen Vorstellung üblicher Auswertungsverfahren und Metriken wird exemplarisch über den Einsatz dieser Tools im DFG-Projekt „Digitalisierung Historischer Deutscher Zeitungen I“ der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt (ULB) berichtet.</p>Uwe Hartwig
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2022-12-202022-12-209412110.5282/o-bib/5888Von Hamburg in die ganze Welt
https://www.o-bib.de/bib/article/view/5893
<p>Obgleich die Hansestadt Hamburg schon seit dem 17. Jahrhundert als ein bedeutendes Zentrum der Presse gilt und auch die ehemalige Stadt- und heutige Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) kontinuierlich eine umfangreiche Zeitungssammlung aufbaute, steht sie heute aufgrund der immensen Verluste im Zweiten Weltkrieg weitgehend ohne historischen Zeitungsbestand da. In den vergangenen zehn Jahren wurde deshalb in ausgedehnten Digitalisierungsprojekten mit Hilfe zahlreicher Partnereinrichtungen daran gearbeitet, die für Hamburg relevanten Presseblätter in digitaler Form zusammenzutragen und damit einen neuen Zugang zu ermöglichen. In der bisher letzten Phase wurden noch ausstehende Titel wie das umfangreiche „Hamburger Fremdenblatt“ mit Hilfe einer DFG-Förderung vorwiegend von Originalbänden digitalisiert, um eine besonders gute Bild- und OCR- Qualität zu gewährleisten. Alle bislang digitalisierten Zeitungstitel im Umfang von ca. 4 Mio. Seiten werden sukzessive in das eigenständige Portal „Hamburger Zeitungen Digital“ ins Netz gebracht und sind fortan zeit- und ortsunabhängig recherchierbar.</p>Anne LiewertAndrea Zierer
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2022-12-132022-12-139411010.5282/o-bib/5893