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Graduierte, Promovierende und Postdoktorand*innen als Zielgruppe für Universitätsbibliotheken

Ninon Franziska Frank, Universitätsbibliothek Hildesheim

Zusammenfassung

An der Stiftung Universität Hildesheim hat sich eine Kooperation zwischen Graduiertenzentrum und Universitätsbibliothek entwickelt, die sich speziell der Zielgruppe der Graduierten, Promovierenden und Postdoktorand*innen annimmt. Hierbei gibt es zwei Herausforderungen: die Konzeption von Formaten und die Kontaktaufnahme mit der Zielgruppe. Die gemeinsam geplante und organisierte Workshop-Reihe „Publication Week“ sowie ihre Bewerbung wird als Best-Practice-Beispiel vorgestellt.

Summary

At the University of Hildesheim Foundation, a cooperation between the Graduate Centre and the University Library has developed that specifically addresses the target group of graduates, doctoral students and postdocs. There are two challenges here: designing formats and engaging the target group. The jointly planned and organised workshop series “Publication Week” and its promotion is presented as an example of best practice.

Zitierfähiger Link (DOI): https://doi.org/10.5282/o-bib/5865

Autorenidentifikation: Frank, Ninon Franziska: ORCID: https://orcid.org/0000-0002-5193-305X

Schlagwörter: Promotion; Graduiertenzentrum; Postdoc; Schulung; Dissertation; Universitätsbibliothek Hildesheim

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.

1. Ausgangssituation

Die Stiftung Universität Hildesheim (SUH) gehört zu mit ihren knapp 9.000 Studierenden zu den eher kleineren Universitäten.1 Der Anteil an Nachwuchswissenschaftler*innen betrug im Jahr 2019 479 Promovierende, 155 Postdocs und 8 Juniorprofessor*innen.2 Angesichts der weit größeren Gruppe der Studierenden lässt sich nun natürlich fragen, warum Angebote gerade für diese Zielgruppe für wissenschaftliche Bibliotheken sinnvoll sein könnten.

Dies ist eine Frage der Strategie: Die finanziellen Zuwendungen des Landes zur SUH richten sich nicht nur nach der Zahl der Studierenden bzw. Absolvent*innen der einzelnen Studiengänge, sondern auch nach der Zahl der erfolgreich abgeschlossenen Promotionen. Nachwuchswissenschaftler*innen tragen mit den neuen Ansätzen ihrer Forschung im besten Falle zum Renommee der Universitäten bei. Aus diesen beiden Gründen lohnt es sich, dass Universitätsbibliotheken diese Zielgruppe mit ihrem Wissen und ihren Services unterstützen und auf diese Weise auch ihre eigene Stellung innerhalb der Universität und der wissenschaftlichen Community als Partnerinnen festigen.

Gerade im Hinblick auf diese Zielgruppe ist das jedoch noch nicht selbstverständlich. Zwar benennen Bibliotheken Promovierende als eine ihrer Zielgruppen und organisieren für diese spezielle Schulungen, wie bspw. die Bibliothek Medizin /Naturwissenschaften an der Universität Leipzig3 oder die Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover4. Umgekehrt – also von der Seite der Forschenden – scheinen Bibliotheken noch nicht als wichtige Kooperationspartnerinnen gesehen zu werden. In Ratgebern für die Promotion wird neben Graduiertenzentren und -schulen ganz selbstverständlich auf Schreib- und Didaktikzentren5 oder externe Angebote6 verwiesen. Bibliotheken werden lediglich am Rande erwähnt, wenn sie dazu bereit sind, „Promovierende in die Geheimnisse der professionellen Datenbanknutzung einzuweihen“7 und – neben Rechenzentren –„kostenlose Lizenzen für Literaturverwaltungsprogramme zur Verfügung“8 zu stellen. Dass Bibliotheken mehr zu bieten haben, ist – so zeigt es sich zumindest in den Ratgebern, die aus der Sicht der Wissenschaft geschrieben werden – noch nicht angekommen.

Soll dies nun geändert werden, zeigt sich eine weitere Herausforderung bei dieser Zielgruppe. Ihr Status an den Universitäten ist oftmals unklar.9 „[D]er Status Quo der Promovierenden wird in den einzelnen Ländern des europäischen Hochschulraums sehr unterschiedlich definiert oder ist z.T. noch ungeklärt“10. Auch in Deutschland gibt es keine einheitliche Regelung.11 So ist es zumindest in Niedersachsen bis heute nicht verpflichtend, sich als Promovierende*r zu immatrikulieren oder sich zentral in der Verwaltung anzumelden. Sie können als wissenschaftliche Mitarbeiter*innen tätig sein, sich über Stipendien oder andere Wege finanzieren oder auch extern promovieren. Das hat zur Folge, dass es nicht nur schwer ist, ihre Anzahl zu ermitteln, sondern auch sie zu kontaktieren.

Je nach Standort ist aber auch klar, dass Promovierende keine Studierenden sind. Das hat ganz pragmatische Einschränkungen zur Konsequenz. An der SUH kommen sie nicht in den Genuss der Services, die über Studienqualitätsmittel finanziert werden. Konkret heißt dies z.B., dass sie weder Dauerschließfächer nutzen dürfen noch Literatur über die Maßnahme „Bücher für Studierende“ für sie erworben werden darf.

Wie können sie also auf andere Weise unterstützt werden?

2. Graduiertenzentrum

Um sich dieser Zielgruppe auch strukturell anzunehmen, wurde im Jahr 2019 das Graduiertenzentrum an der Universität Hildesheim eröffnet.12 Es fungiert als Dachstruktur für die fächerübergreifenden Aktivitäten rund um die Nachwuchsförderung und die akademische Personalentwicklung. Als Informationszentrum rund um Fragen zu Promotion, Habilitation und Juniorprofessur richtet es sich nicht nur an Nachwuchswissenschaftler*innen, sondern auch an Betreuungspersonen.

Die Personalausstattung des Graduiertenzentrums bestand für die Aufbauphase von 2019 bis 2021 aus einer befristeten Geschäftsführung. Diese Position und Aufgabe hatte einen Umfang der Beschäftigung von 75 % einer TV-L 13-Stelle. Zu Beginn der Konsolidierungsphase ab Herbst 2021 wurde die Stelle der Geschäftsführerin entfristet. Sie wird unterstützt durch eine Hilfskraft mit BA-Abschluss im Umfang von ca. 30 Std./Monat.

Um für diese Zielgruppe Angebote maßzuschneidern, hat die Universitätsbibliothek zeitnah Kontakt zum Graduiertenzentrum aufgenommen. Ein Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist die Veranstaltungsreihe namens Publication Week.

3. Publication Week(s)

Die Publication Week verdankt ihre Entstehung der Inspiration durch die „Publication Days“ der Universitätsbibliothek Duisburg-Essen.13 Diese digitale Werkstattreihe findet dort über das Jahr verteilt statt und richtet sich ebenfalls an Promovierende.

Im Gegensatz zur Universitätsbibliothek Duisburg-Essen organisiert das Team bestehend aus Personen der Universitätsbibliothek Hildesheim sowie der Leiterin der des Graduiertenzentrums jeweils eine Woche lang werktäglich Workshops. Diese „Weeks“ finden zwei Mal im Jahr – im März und im September – statt. Der Zeitraum der vorlesungsfreien Zeit wurde mit Bedacht ausgewählt, da die Zielgruppe zu dieser Zeit am ehesten verfügbar ist.

Von Beginn an wurde digital geplant. Das lag im Sommer 2020 nicht nur an der Pandemie, sondern auch an der räumlichen Zerstreuung der Teilnehmenden. Da Promovierende und Promovierte nicht unbedingt vor Ort sind und zum Teil auch andere Abhängigkeiten haben, erschien der digitale Raum als barrierefreier. Die Vorteile des Formats wurden durch jede Evaluation bestätigt. Zwar befürworten ca. ein Drittel der Teilnehmenden an der Evaluation die Durchführung vor Ort, aber die Mehrheit sprach sich für die Durchführung online aus.

Die erste Publication Week fand im September 2020 als einstündige Veranstaltung an fünf Abenden statt. Die Themen waren: Forschungsdatenmanagement, Bloggen für Wissenschaftler*innen, Literaturverwaltung, Publikation im Universitätsverlag sowie Publikationsfinanzierung. Als Referent*innen wurden vor allem Kolleg*innen aus der Universitätsbibliothek bzw. aus der Universität angefragt. Insgesamt gab es 143 Teilnehmende aus allen Fachbereichen, die an der Universität vertreten sind.

Das Feedback dieser ersten Runde war positiv. Kritisch bemerkt wurde jedoch, dass die Themen lediglich oberflächlich behandelt wurden bzw. aufgrund des zeitlichen Rahmens nicht tiefgründiger behandelt werden konnten. Aus diesem Grund wurde ab März 2021 das Konzept umgestellt, so dass seitdem an fünf Vormittagen 2,5 stündige Workshops (von 10 bis 12:30 Uhr) angeboten werden.

Ideen für Workshop-Themen entstehen auf verschiedenen Wegen: über das Feedback im Anschluss an die Publication Weeks, bei Gesprächen mit unterschiedlichen Kolleg*innen, beim Verfolgen promotionsrelevanter Diskussionen. Diese werden zeitnah und konsequent in einem Etherpad gesammelt.

Im Nachhinein lassen sich vier Themenkomplexe bilden:

  1. Publikation(sprozesse): Hierunter fallen Workshops wie Publikation im Universitätsverlag, Rechtsfragen, Begutachtung, Peer Review sowie Open Access. Im Durchschnitt wurde dieser Themenbereich von 23 Teilnehmenden pro Veranstaltung besucht.
  2. Öffentlichkeitsarbeit für (angehende) Wissenschaftler*innen: In diesem Bereich gab es Workshops zu den Themen Bloggen, Twittern, Open Researcher and Contributor ID (ORCID) sowie zum Umgang mit Journalist*innen und ihren Fragen zu Forschungsthemen. Durchschnittlich haben 22 Personen an diesen Schwerpunkten teilgenommen.
  3. Handwerkszeug: Themen in diesem Schwerpunkt waren bisher Forschungsdatenmanagement, die Herausforderungen beim Verfassen wissenschaftlicher Qualifikationsschriften, Open Science, Online-Umfragen, Open Educational Resources (OER) sowie Abbruchgedanken. Im Durchschnitt haben 19 Personen teilgenommen.
  4. Literaturrecherche/-verwaltung: Dieser Bereich ist eine Kernkompetenz von Bibliotheken und vermittelt Themen wie eine generelle Einführung in die Literaturrecherche über den Online-Katalog HilKat sowie eine vertiefte Schulung in der Benutzung von Datenbanken. Außerdem wurde in das Themenfeld Literaturverwaltung eingeführt und die Programme Citavi und Zotero vertieft vorgestellt. Diese Workshops sind mit durchschnittlich 28 Teilnehmenden die am besten besuchten. Das zeigt sich auch an der Terminunabhängigkeit. So wurde dieses Angebot auch an einem Freitag sehr gut angenommen.

Auch bei den weiteren Publication Weeks gilt, dass bei der Suche nach Referent*innen Kolleg*innen intern oder extern aus anderen Universitäten angesprochen werden. Bisher wurden ausschließlich positive Erfahrungen auf diese Weise gemacht.

Externe Trainer*innen wurden ebenso vereinzelt angefragt. Da diese freiberuflich tätig sind und sich über Workshops dieser Art finanzieren, haben sie natürlich ein Honorar verlangt. Die Kosten dafür wurden aufgeteilt.

Die vier bisherigen Publication Weeks hatten zwischen 81 und 143 Teilnehmende. Dies ist ein Erfolg für dieses Format. Die Bewerbung spielt hierbei eine große und nicht zu unterschätzende Rolle.

Die Zielgruppe zu erreichen, erwies sich, wie oben bereits ausgeführt, als nicht so einfach. Der heterogene Status der Promovierenden bedeutet leider einen Nachteil, da es keinen zentralen Kanal gibt, um alle Promovierenden und Promovierten zu erreichen. Folglich wurden verschiedene genutzt.

Auch in diesem Fall hat sich die Kooperation mit dem Graduiertenzentrum als großer Gewinn erwiesen. Da die Aufgabe der Leiterin des Graduiertenzentrums auch darin besteht, Informationen an die Gruppe der Promovierenden und Promovierten zu bringen, wurden von ihr mehrere Kanäle etabliert. Zum einen verschickt sie einen regelmäßigen Newsletter mit Angeboten, den interne Interessierte automatisch über den „Persönlichen Web Assistenten“ (PWA) erhalten, zu dem sich Externe aber zusätzlich anmelden können. Zur Kommunikation wird zudem Rocket.Chat als Chat-Tool über die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG) gehostet.14 Dort hat sie einen offenen Kanal namens „Graduiertenzentrum“ eingerichtet, der auf der Startseite verlinkt ist und über den sie ebenfalls Informationen und Ankündigungen verschickt. Da er lediglich zugänglich ist, wenn man über eine Mailadresse der Universität verfügt, ist er für Externe nicht nutzbar.

Ein weiterer Weg, um auf die Veranstaltungsreihe aufmerksam zu machen, ist der Veranstaltungskalender der Universität.15 Dieser befindet sich auf der Startseite und ist zudem als RSS-Feed abonnierbar.

Als Ergänzung wurden die Kanäle der Universitätsbibliothek genutzt. Die Veranstaltung wurde im Blog beworben, dessen neueste Beiträge auch auf der Startseite der UB-Website erscheinen.16 Die Informationen wurden ebenfalls über den UB-geführten Facebook-Auftritt gestreut.17 Seit über einem Jahr gibt es zudem eine Beteiligung am Instagram-Kanal der Universität.18 Auch dort erfolgte eine Ankündigung der Publication Week.

4. Barcamp

Da die Zusammenarbeit mit dem Graduiertenzentrum sehr gut funktioniert, wurde das Team der UB auch in die Planung eines digitalen Barcamps speziell für Promovierende und Promovierte mit einbezogen. Es sollte den Titel „Wissen(schaft) teilen! – Die Macht der Netzwerke“ tragen und am 08.10.2021 stattfinden.

Das Konzept eines Barcamps oder einer „Unkonferenz“ besteht aus Offenheit und wenigen strukturellen Vorgaben.19 So können Ideen für Sessions mitgebracht werden oder auch spontan durch Teilnehmende entstehen. Vor jeder Sessionrunde werden die Ideen vorgestellt und dann wird entschieden, welche Themen innerhalb von 45 Minuten besprochen werden.

Auch hier wurde Werbung über alle genannten Kanäle gemacht. Dennoch gab es zu wenige Anmeldungen. Über die Gründe lässt sich an dieser Stelle nur spekulieren. So kann es sein, dass der Termin aufgrund von Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen ungünstig war. Möglich ist auch, dass es eine Ermüdung im Hinblick auf digitale Veranstaltungen gab und gibt.

Eine weitere Herausforderung bei diesem Format liegt in seiner Offenheit begründet. Als potenzielle teilnehmende Person lässt sich im Voraus schwer sagen, was das Ergebnis sein wird. Das Risiko, einen Tag zu „verschwenden“, den man für seine Forschung, Seminarvorbereitung oder für seine Qualifikationsschrift hätte verwenden können, erscheint, wenn man das Format nicht selbst erlebt hat, zu hoch.

Die Veranstaltung musste daher leider abgesagt werden. Allerdings ist ein erneuter Versuch mit veränderten Rahmenbedingungen geplant. Das Graduiertenzentrum überlegt, die Veranstaltung dieses Mal in Kooperation mit anderen Einrichtungen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses größer aufzuziehen.

5. Ausblick

Das Format der Publication Week hat sich bereits etabliert. Da auf diese Weise die Zielgruppe sehr gut erreicht wird, hat die Planung für die fünfte Veranstaltungsreihe bereits begonnen. Sie wird vom 19. bis 23. September 2022 stattfinden.

Ergänzend ist eine Lesung für diese Zielgruppe geplant. Die Autorin Anna Sperk wurde in die Bibliothek eingeladen, um aus ihrem Roman „Die Hoffnungsvollen“ zu lesen, der sich mit der wissenschaftlichen Qualifizierungsphase befasst und anhand ihrer Protagonist*innen kritisch auf das Wissenschaftssystem blickt. Damit greift sie der Diskussion von #ichbinhanna vor, in der es ebenfalls um die prekäre Situation von Nachwuchswissenschaftler*innen geht. Während im Roman diese Situation aus der Sicht der fiktiven Protagonistin Alex geschildert wird, erzählen in der Grassrootsinitiative viele Wissenschaftler*innen vor allem über den Social-Media-Kanal Twitter ihre persönlichen Geschichten.20

Zwischen der Veröffentlichung des Romans und der Entstehung des Twitter-Trends liegen vier Jahre. Dies zeigt sowohl die Beständigkeit als auch die Aktualität des Themas. Daher ist es wichtig, auch dieses Thema im Rahmen dieser Kooperation zu diskutieren.

Das Ziel ist weiterhin, dieser Gruppe der Nutzenden interessante und sinnvolle Angebote zu bieten. Vielleicht ist das ein guter Weg, auf dem Universitätsbibliotheken zukünftig auch aus der Sicht der Forschenden als wichtige Partnerinnen wahrgenommen und ganz selbstverständlich als mögliche Anlaufstellen bei Problemen im ganzen Prozess der Entstehung und des Abschlusses wissenschaftlicher Arbeiten genannt werden.

Literaturverzeichnis

1 Stabsstelle Hochschulentwicklung der Universität Hildesheim: Daten & Fakten der Universität Hildesheim, 22.06.2022, <https://www.uni-hildesheim.de/profil/daten-fakten/>, Stand: 23.06.2022.

2 Korff, Svea: Jahresbericht des Graduiertenzentrums, Berichtszeitraum 01. Dezember 2019 bis 31.Dezember 2020, <https://www.uni-hildesheim.de/media/Graduiertenzentrum/Ordnungen/JAHRESBERICHT_GZ_2020.pdf>, Stand: 23.06.2022.

3 Vieler, Astrid; Wöckel, Claudia: Vom Informationsversorger zum Forschungsdienstleister. Änderungen der Wahrnehmung bibliothekarischer Arbeit durch Open Access an den der Bibliothek Medizin/Naturwissenschaften der Universität Leipzig 19 (1-2), 2019. <https://www.egms.de/static/de/journals/mbi/2019-19/mbi000439.shtml>, Stand: 29.08.2022.

4 Schmiel, Markus: Das Lehr- und Lernkonzept der Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, in: GMS Medizin – Bibliothek – Information 14 (1-2), 2014. Online: <http://www.egms.de/static/de/journals/mbi/2014-14/mbi000306.shtml>, Stand: 29.08.2022.

5 Egeling, Alexander; Koepernik, Claudia: E5 Unterstützungsangebote für Promovierende. Promotionsberatung, in: Dülcke, Dana (Hg.): GEW-Handbuch Promovieren mit Perspektive, Bielefeld 2021, S. 234–239.

6 Wergen, Jutta: Qualifizierung in der Promotionsphase. Entwicklung und Gestaltung von Programmen zur Weiterbildung von Promovierenden, in: Wergen, Jutta (Hg.): Forschung und Förderung. Promovierende im Blick der Hochschulen, Berlin, Münster 2011 (Bildung – Hochschule – Innovation), S. 235.

7 Sommer, Roy: Textproduktion. Gattungskonventionen, Argumentationsstrategien und die Dramaturgie wissenschaftlicher Texte, in: Nünning, Ansgar; Sommer, Roy (Hg.): Handbuch Promotion. Forschung – Förderung – Finanzierung, Stuttgart, Weimar 2007, S. 274.

8 Lipphardt, Anna: Das kreative Chaos, in: Girgensohn, Katrin (Hg.): Kompetent zum Doktortitel. Konzepte zur Förderung Promovierender, Wiesbaden 2010, S. 83–95.

9 Wintermantel, Margret: Institutionelle Verantwortung für die Promotion, in: Wintermantel, Margret (Hg.): Promovieren heute. Zur Entwicklung der deutschen Doktorandenausbildung im europäischen Hochschulraum, Hamburg 2010, S. 13–22.

10 Mohr, Dunja M.: Go academic! Strategien für das Berufsfeld Wissenschaft, in: Girgensohn, Katrin (Hg.): Kompetent zum Doktortitel. Konzepte zur Förderung Promovierender, Wiesbaden 2010, S. 170.

11 Ruhl, Kathrin: Promotionsordnungen. Formale Rahmenbedingungen der Promotionsphase, in: Nünning, Ansgar; Sommer, Roy (Hg.): Handbuch Promotion. Forschung – Förderung – Finanzierung, Stuttgart, Weimar 2007, S. 61–77.

12 Graduiertenzentrum an der Universität Hildesheim: Webseite. <https://www.uni-hildesheim.de/graduiertenzentrum/>, Stand: 23.06.2022.

13 Blog der Universitätsbibliothek Duisburg-Essen. <https://blogs.uni-due.de/bibblog/?s=Publication+days>, Stand: 08.07.2022.

14 Informationsseite der GWDG zu Rocket.Chat: <https://www.gwdg.de/de_DE/e-mail-collaboration/rocket.chat>, Stand: 08.07.2022.

15 Übersicht über den Veranstaltungskalender der Universität Hildesheim: <https://www.uni-hildesheim.de/veranstal tungen/veranstaltungskalender/>, Stand: 08.07.2022.

16 Blog der Universitätsbibliothek Hildesheim: <https://bibliothek.blog.uni-hildesheim.de/>, Stand: 08.07.2022.

17 Facebook-Kanal der Universitätsbibliothek Hildesheim: <https://de-de.facebook.com/ub.hildesheim>, Stand: 08.07.2022.

18 Instagram-Kanal der Universität Hildesheim: <https://www.instagram.com/unihildesheim/>, Stand: 08.07.2022.

19 Eine kleine Einführung bietet Wikipedia: <https://de.wikipedia.org/wiki/Barcamp>, Stand: 08.07.2022.

20 Blog der Aktion #IchBinHanna: <https://ichbinhanna.wordpress.com/>; Stand: 30.08.2022.