Next Level Information Dissemination

Videoproduktion an der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin

Johanna Hickmann, Technische Universität Berlin
Sabrina Glöckner, Technische Universität Berlin
Nele Neuberger, Technische Universität Berlin

Zusammenfassung

Pandemiebedingt finden seit März 2020 an der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin Kurse nur noch im Digitalen statt. Ein Erkunden und Kennenlernen des Ortes Bibliothek war nicht mehr möglich. So entstand die Idee, mit Hilfe eines Films die Bibliothek digital erlebbar zu
machen und so den Neustudierenden einen guten Einstieg ins Studium zu ermöglichen. Was als
kleines Projekt einer videogestützten Bibliotheksführung begann, entwickelte sich zu einem Selbst­läufer und einem neuen Kompetenzbereich der Teaching Library. Neben Screencasts und Aufzeichnungen von Veranstaltungen ergänzen nun auch Realvideos den digitalen Content der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin. Aus dem erarbeiteten Wissen der durchgeführten Videoprojekte entwickelte sich zudem eine Hands-on-Veröffentlichung aus Praxistipps und Vorlagen zum Nachmachen für andere Bibliotheken oder öffentliche Einrichtungen.

Summary

Due to the pandemic, courses at the university library of the Technische Universität Berlin have been held only virtually since March 2020. Thus, it was no longer possible to explore and get to know the library as a place. Therefore, the idea was born to make a film to help new students experience the library in a digital format. What began as a small project for a video-based library tour quickly gained importance and became a new area of expertise for the Teaching Library. In addition to screencasts and recordings of events, real videos now complement the digital content of the university library of the Technische Universität Berlin. Also, the knowledge gained from the video projects was published as a hands-on manual with practical tips and templates for other libraries or public institutions to reuse.

Zitierfähiger Link (DOI): https://doi.org/10.5282/o-bib/5847

Autorenidentifikation:
Hickmann, Johanna: ORCID: https://orcid.org/0000-0002-7535-8344
Glöckner, Sabrina: ORCID: https://orcid.org/0000-0002-4136-8501
Neuberger, Nele: ORCID: https://orcid.org/0000-0001-9510-511X

Schlagwörter: Informationsvermittlung, Videoproduktion

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.

1. Ausgangslage

In Präsenz durchgeführte Veranstaltungen, Kurse oder Workshops waren pandemiebedingt seit März 2020 nicht mehr möglich. So beschleunigten die geltenden Covid-19-Beschränkungen die Umstellung auf digitale Technologien und Formate der Lehr- und Lernangebote der Teaching Library der Universitätsbibliothek (UB) der Technischen Universität Berlin (TU Berlin) und waren Katalysator für das Um- und Neudenken des vorhandenen Kursportfolios. Die meisten Fachinhalte ließen sich gut in die digitale Welt transformieren, einzig für die Bibliothekseinführungen, die vor allem bei den Infotagen zum Semesterstart im Winter- und im Sommersemester durchgeführt worden waren, wurde ein neues digitales Pendant benötigt.

2. Digitale Bibliotheksführung

Vor Beginn der Pandemie hatten Neustudierende die Möglichkeit, an physischen Bibliothekseinführungen oder an einer selbstständig durchzuführenden Bibliotheksrallye in Form eines Actionsbounds1 teilzunehmen. Jedoch konnten beide Optionen während des Lockdowns und der anschließenden Zeit des eingeschränkten Zugangs und der Kontaktbeschränkungen nicht genutzt werden. Daher sollte eine rein digitale Lösung gefunden werden, um diese Lücke zu schließen.

Zu den Anforderungen gehören aus Sicht der Teaching Library der UB der TU Berlin, dass durch das digitale Format die Bibliothek für die Zielgruppe der Neustudierenden ebenso gut erlebbar ist wie bei bisherigen Angeboten. Darunter wird verstanden, dass die örtlichen Gegebenheiten der Zielgruppe klar vermittelt und die Möglichkeiten und Services präsentiert werden. Darüber hinaus lassen sich weitere Rahmenbedingung aus dem Umgang mit medialen Inhalten der zu erreichenden Zielgruppe ableiten. Aus aktuellen Studien geht hervor, dass, bedingt durch die Corona-Krise, von der zukünftigen Studierendengeneration mediale Lernangebote, die z.B. auf YouTube zur Verfügung stehen, vermehrt genutzt2 werden. Ebenso werden hierzu nicht mehr vorwiegend Desktop-PC oder Laptop zu Hause, sondern mobile Endgeräte (Smartphone, Tablet, etc.) genutzt, mit denen jederzeit die Möglichkeit besteht, auf das Internet zuzugreifen.3 Eine digitale Bibliotheksführung sollte daher asynchron und responsiv abrufbar sein.

Die digitalen Angebote der UB der TU Berlin umfassen Screencasts (seit Juni 2015) und Aufzeichnungen von Live-Events, wie den Coffee Lectures (seit März 2020), und digitalen Veranstaltungen, wie u.a. von den Infotagen zum Semesterstart (seit April 2020). Weiterbildungen im Bereich der Videoerstellung an der Zentraleinrichtung für Weiterbildung und Kooperation (ZEWK) an der TU Berlin, die Expertise des Social-Media-Teams der UB im Bereich kurzer Videosequenzen sowie eigene Erfahrungen im privaten Bereich legten nahe, dass ein Realvideo als eine mögliche Umsetzungsform für das Format einer digitalen Bibliotheksführung in Betracht kam. Zudem erfüllte ein Realvideo die Anforderung der Zielgruppe und deren mediale Nutzungsgewohnheiten und somit alle zuvor angesprochenen Anforderungen an ein rein digitales Angebot für eine Bibliotheksführung. Es versprach also, die akut entstandene Lücke mit einem geringem Einarbeitungsaufwand zu schließen. Daher wurde auf eine weitere Exploration nach anderen geeigneten Formatoptionen verzichtet.

3. Herausforderungen des ersten Realvideos der UB der
TU Berlin

Trotz der geschilderten Vorerfahrungen im Bereich der Videoerstellung mussten beim ersten eigenen und längeren Projekt der Teaching Library noch offene Fragen zum Videodreh im Vorfeld geklärt werden. Dies betraf beispielsweise die Fragen, wie ein Realvideoprojekt am besten organisiert wird, welche Technik nötig ist und wie man einen Videodreh von der Kameraführung bis zum Setting umsetzen kann. In einem Kernteam wurde die Idee einer als Film konzipierten Bibliotheksführung konkretisiert und die Durchführung geplant. In einem größeren Team, bestehend aus Kolleg*innen der TU Berlin und der im selben Haus beheimateten Bibliothek der Universität der Künste (UdK), wurde schlussendlich der Dreh realisiert. Zugeschnitten auf die Zielgruppe der Neustudierenden, entstand so das erste Realvideo der UB der TU Berlin, welches seit dem Wintersemester 2020/2021 zur Verfügung steht.4

Für die digitale Bibliotheksführung wurde die Methode des digitalen Storytellings5 angewendet. Hierbei entwickelte das Kernteam eine Geschichte, in deren Verlauf die Zielgruppe die Räumlichkeiten der Bibliothek und deren Services kennenlernt. Die Geschichte erzählt vom Bibliotheksbesuch einer Erstsemesterstudentin. Die Kamera folgt der Studentin, wie sie im Eingangsbereich ihre Sachen in einem Schließfach unterbringt und die verschiedenen Bibliotheksetagen und verfügbaren Arbeitsplätze erkundet. Während ihres Besuchs nutzt die Protagonistin verschiedene Services der Bibliothek. Zum Beispiel scannt sie einen Zeitschriftenartikel im Zeitschriftenfreihandmagazin ein und leiht ein Buch aus der Lehrbuchsammlung aus, bevor sie die Bibliothek wieder verlässt. Neben der visualisierten Umsetzung der Geschichte werden mit Hilfe eines Voiceovers weitere nennenswerte Hintergrundinformationen vermittelt. So soll es den Zuschauenden leichtfallen, sich in die Protagonistin hineinzuversetzen. Laut einer 2020 von Donald Clark veröffentlichten Studie,6 ist es wichtig, sich beim Storytelling auf die wesentlichen Orte und Informationen für die angesprochene Zielgruppe zu fokussieren, um die Aufmerksamkeit der Zuschauenden über die Länge des Videos zu halten.

4. Weitere Videoprojekte und Hands-On-Veröffentlichung zum Nachmachen

Mit dem ersten Videoprojekt und der Veröffentlichung des Videos auf YouTube wurden die zum Teil neuerworbenen Kompetenzen zur Herstellung von Videomaterialien der Teaching Library im Kollegenkreis sichtbar und erregte auch die Aufmerksamkeit des Open-Access-Teams der TU Berlin, mit dem zusammen dann auch direkt im Anschluss eine Videoreihe für die Open Access Week 2020 erstellt wurde.7 Auch andere Bereiche der UB sprechen seither die Teaching Library an und bitten um Unterstützung bei der Umsetzung von Videoprojekten und -ideen. Was mit einer digitalen Bibliotheksführung der Zentralbibliothek der TU Berlin und UdK begann, ist zu einem etablierten Angebot der Teaching Library geworden. Seither wurde ein zweiter Bibliotheksrundgang8 für die Bibliothek des Zentrums für Antisemitismusforschung der TU Berlin im Sommer 2021 veröffentlicht. Weitere Videoprojekte zur Vorstellung der Bereichsbibliotheken der TU Berlin sind in Planung.

Bereits während des Videoprojekts wurden die dabei gewonnenen Erfahrungen auf den Intranetseiten der UB strukturiert abgelegt, um sie für mögliche Nachfolgeprojekte zu verwenden. Aus einer Vorlage zur Darstellung der Geschichte (Vorlage Storyboard) folgten weitere Vorlagen wie zum Beispiel für einen Testdrehtag oder für den Dreh. In kurzer Zeit sammelten sich nicht nur viele Vorlagen an, sondern auch praktisches Wissen im Bereich der Videoerstellung speziell für den Bibliotheksbereich. In folgenden Videoprojekten wurden u.a. diese Vorlagen überprüft und weiter ergänzt. Aus den zunächst intern zur Verfügung gestellten Materialien entstand schlussendlich eine Handreichung9 und eine Reihe von Vorlagen,10 die der Bibliothekscommunity zur Nachnutzung zur Verfügung stehen. Im Folgenden werden die wichtigsten Bereiche aus der Sicht der Teaching Library kurz angesprochen.

5. Videoproduktion an der UB der TU Berlin

Der Prozess einer Videoproduktion an der UB der TU Berlin wird in folgende fünf Projektphasen unterteilt: Projektidee, Projektplanung, Drehtag, Videobearbeitung und Videoveröffentlichung (in der Abbildung von links nach rechts). Die Länge der Pfeile in der Abbildung repräsentiert die Zeitverhältnisse der einzelnen Projektphasen zueinander, basierend auf Videoprojekterfahrungen der Teaching Library. Die tatsächliche Dauer einer Videoproduktion ist unter anderem abhängig von der Dauer des Videos und dessen Qualitätsanspruch.

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Beginnend mit einer Videoidee und aus den zuvor genannten Anforderungen an das Videoprojekt folgen die Rahmenbedingungen und die Handlung für das Realvideo. Beides wirkt sich direkt auf die folgende Projektphase, die Projektplanung, aus. Aus der Handlung entsteht ein Storyboard, welches die Handlung mit Drehanweisungen bildlich oder in Textform festhält.11 Einsteiger*innen wird daher empfohlen, der Projektplanung besonders viel Beachtung zu schenken, denn hier werden konkrete Abläufe des Drehtags sowie Details, wie etwa der Einsatz von Requisiten, die am Drehtag zur Verfügung stehen müssen, festgehalten. Im Anschluss an die Planungsphase sollten gegebenenfalls einzusetzende neue Technik und vor allem mögliche Drehsettings, wie beispielsweise die Anzahl und Position der Kameras, an einem Testdrehtag erprobt werden. Erst so werden Lücken in der Planung und Herausforderungen in der Umsetzung des Storyboards erkannt. Eine typische Herausforderung waren beim Drehort in der UB der TU Berlin Spiegelungen an den neuinstallierten Plexiglaswänden in der Pandemiezeit. Testdrehs bieten zudem die Möglichkeit, Neues auszuprobieren und die Wirkung der Videoaufnahmen vor Ort und später am Bildschirm besser einschätzen zu können.

Ist alles fertig geplant, kann es mit dem tatsächlichen Dreh losgehen. Auch wenn vorher viel organisiert wurde, ist es nicht möglich, alles zu bedenken. Das Einplanen von Pufferzeiten ist daher wichtig. Für ein gutes Drehergebnis ist zudem essenziell, Offenheit dafür zu bewahren, sich am eigentlichen Drehtag auf die dann herrschenden Bedingungen, die gegebenenfalls entstehenden Unwägbarkeiten oder Ideen einzulassen und diese anzunehmen. Wenn alle Szenen abgedreht sind, folgt die Videobearbeitung. Neben dem Videoschnitt gehört hierzu die Sichtung des Videomaterials, dessen Bewertung und die Auswahl des zu verwendenden Materials. Nachdem die Videoidee im Videoschnitt umgesetzt wurde, ist es ratsam, von anderen Personen (zum Beispiel Kolleg*innen) Feedback zum Ergebnis einzuholen. So können offensichtliche Filmfehler entdeckt und die Umsetzung beurteilt und verbessert werden. Das Videoprojekt endet mit der Veröffentlichung des Videos auf einer hierzu geeigneten Plattform und mit der Bewerbung des Videos zum Beispiel über Social-Media-Kanäle oder Newsletter.

6. Technische Ausstattung

Die verwendete technische Ausstattung für eine Videoproduktion lässt sich in die Technik, die für den Dreh benötigt wird, und in die Technik, die zur Bearbeitung der Videos benötigt wird, aufteilen. Zum einen werden daher Kamera, Mikrofon und weitere Hilfsmittel wie Stative genutzt, zum anderen wird eine Videobearbeitungssoftware sowie ein auf die Videobearbeitung ausgerichtetes, leistungsstarkes Endgerät wie ein PC oder Laptop benötigt. Abhängig von der Ausstattung der Institution, leiten sich daraus verschiedene Möglichkeiten zur Gestaltung eines Techniksettings für die Videoproduktion ab. Hierbei hilft es, im Vorfeld möglichst viele Optionen für Settings auszuprobieren und zu bewerten.12

Aus allen ausprobierten Techniksettings kristallisierte sich die Arbeit mit zwei Smartphones als ein bevorzugtes Szenario der Teaching Library heraus. Diese haben den Vorteil, dass sie in der Regel immer verfügbar und einfach zu bedienen sind. Zudem besitzen Smartphones eine ausreichende Bild- und Tonqualität für die Veröffentlichung auf YouTube und stellen automatisch Helligkeit und Schärfe des Bildes ein. Zur Stabilisierung des Bildes werden zusätzlich Stative eingesetzt. Durch die Verwendung zweier Smartphones können gleichzeitig zwei Drehperspektiven aufgenommen werden. Falls Stimmaufnahmen für das Videoprojekt benötigt werden, kommt zusätzlich ein professionelles Mikrofon zum Einsatz.

7. Fazit

Der anhaltende technische Wandel und der Katalysator der pandemischen Beschränkungen boten der Teaching Library die Entwicklungsmöglichkeit, den Schritt zum Dreh eines Realvideos zu wagen. Mit der Erstellung von Videocontent konnte die Teaching Library Neustudierende dort abholen, wo sie sich in ihrer Freizeit im digitalen Raum sowieso schon aufhalten und darüber hinaus mehr über die bereits etablierten Plattformen und neuen Trends lernen.13 Schlussendlich half dieses Videoprojekt nicht nur, Neues auszuprobieren, sondern auch, die Zielgruppe der Studierenden über die üblichen Kursangebote hinaus besser zu erreichen.

Informationsbeschaffung findet immer häufiger online und unabhängig von Öffnungszeiten oder Schulungen und Kursen der UB statt. Dies geschieht in der Regel aus einem eigenen Interesse der Studierenden und in einem selbstgewählten Tempo.14 Daher ist für uns die Auseinandersetzung mit der Videoproduktion der nächste logische Schritt für die Informationsbereitstellung an Bibliotheken.

8. Ausblick

Algorithmen, wie sie bei YouTube eingesetzt werden, bestimmen das Ranking von Suchbegriffen und schlagen potenziellen Zuschauenden weitere Videos vor. Je geschickter daher die Wortwahl von Titel, Inhalt und Länge des Inhaltes gewählt wird, umso besser lassen sich die von uns erstellten Inhalte finden. Ein nächster Schritt ist somit die Auseinandersetzung mit YouTube Analytics,15 die Aussagen über Suchbegriffe und Interessen der Zielgruppe geben können. Mit diesem indirekten Feedback lassen sich zielgruppengerechtere Inhalte produzieren und vielleicht auch Rückschlüsse auf andere bibliothekarische Angebote ziehen.

Noch offen ist, wie man am besten mit einer Aktualisierung oder Überarbeitung der Realvideos umgeht. Hier stellt sich insbesondere die Frage, ab wann ein Video vom Stil von der Einrichtung oder vielleicht auch der Kleidung der Darstellenden „veraltet“ wirkt und ab wann es einfacher wäre, statt einen neuen Schnitt des Altmaterials zu erstellen, Zeit in eine Neuverfilmung oder eine Neuinszenierung zu investieren. Ein wichtiger Schritt ist, neben der Bereitstellung von asynchron zu nutzenden Materialien, auch den direkten Kontakt zu den Nutzenden zu etablieren – und damit ihr Feedback für unsere Weiterentwicklungen nutzbar zu machen.

Literaturverzeichnis

1 Weiterführende Informationen zur angebotenen Bibliotheksrallye sind auf der Website der UB der TU Berlin zu
finden, <https://www.tu.berlin/ub/lernen-arbeiten/kurse-lernangebote/recherchieren-lernen/fit-fuer-die-recherche-
actionbound
>, Stand: 14.09.2022, oder direkt auf der Anbieterseite von Actionbound, <https://de.actionbound.com/bounds/user/Universit%C3%A4tsbibliotheken%20TU%20Berlin>, Stand: 14.09.2022.

2 Vgl. mpfs – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: JIMplus 2020. Lernen und Freizeit in der Corona-Krise (JIM-Studie), Stuttgart 2020. Online: <https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/JIM/JIMplus_2020/JIMplus_2020_Corona.pdf>, Stand: 14.09.2022.

3 Vgl. Ruffalo Noel Levitz (Hg.): 2021 E-Expectations Trend Report, Cedar Rapids, Iowa 2021. Online: <https://eric.ed.gov/?id=ED614921>, Stand: 14.09.2022.

4 Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin / UBTUBerlin: Playlist Bibliotheksrundgänge, YouTube. Online: <https://www.youtube.com/watch?v=PS51sVnsDFE&list=PLITbpIDpqj9lysw3b5xegeoaLcHjE_A33>,
Stand: 14.09.2022.

5 Vgl. Otto, Daniel: Hochschullehre und Digitalisierung. Digital Storytelling als Lehr-Lernmethode für Kompetenzen in der digitalen Welt, in: Trültzsch-Wijnen, Christine; Brandhofer, Gerhard (Hg.): Bildung und Digitalisierung, Baden-Baden 2020 (Medienpädagogik 4), S. 135–152.

6 Clark, Donald: Study on retention using Video plus AI-generated retrieval practice, Donald Clark Plan B, 17.08.2020, <https://donaldclarkplanb.blogspot.com/search?q=video>, Stand: 14.09.2022.

7 Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin / UBTUBerlin: Playlist Open Access Week 2020, YouTube. Online: <https://www.youtube.com/watch?v=Iv_qInh0m7s&list=PLITbpIDpqj9lskhfYFiMmaKNYCDPr7Twg>,
Stand: 14.09.2022.

8 Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin / UBTUBerlin: Playlist Bibliotheksrundgänge, YouTube.

9 Glöckner, Sabrina; Hickmann, Johanna; Neuberger, Nele: Videoproduktion in der Bibliothek. Von der Planung zur
Veröffentlichung aus bibliothekarischer Laiensicht, Berlin 2022. Online: <https://doi.org/10.14279/depositonce-
15366
> mit dem Supplement Glöckner, Sabrina; Hickmann, Johanna; Neuberger, Nele: Vorlagen zum Buch „Videoproduktion in der Bibliothek“, Berlin 2022. Online: <https://doi.org/10.14279/depositonce-15367>.

10 Glöckner, Sabrina; Hickmann, Johanna; Neuberger, Nele: Vorlagen zum Buch „Videoproduktion in der Bibliothek“, 2022.

11 Vgl. Ebd., Vorlage 04.

12 Mehr Informationen zu dem Einsatz von u.a. verschiedenen Kamerasystemen sowie möglichen weiteren Hilfsmitteln können Sie Glöckner, Sabrina; Hickmann, Johanna; Neuberger, Nele: Videoproduktion in der Bibliothek, 2022,
Kapitel 3: Technische Ausstattung, entnehmen.

13 Vgl. Jörissen, Benjamin: Jugend/Youtube/Kulturelle Bildung – Horizont 2019. Studie: eine repräsentative Umfrage unter 12- bis 19-jährigen zur Nutzung kultureller Bildungsangebote an digitalen Kulturorten, Essen 2019. Online: <https://www.rat-kulturelle-bildung.de/fileadmin/user_upload/pdf/Studie_YouTube_Webversion_final_2.pdf>,
Stand: 14.09.2022.

14 Vgl. Waldschmidt-Dietz, Frank: Vornweg statt hinterher: Wie Bibliotheken den Lernwandel mitgestalten können,
in: Bibliothek Forschung und Praxis 42 (1), 2018, S. 104–115. Online: <https://doi.org/10.1515/bfp-2018-0015>.

15 Vgl. Hunold, Daniel: Motiviert Studiert – von 0 auf 75.000 Abonnenten, in: Netzwerk Tutorials in Bibliotheken:
#bibtutorials, 06.10.2021. Online: <https://av.tib.eu/media/52016>, Stand: 14.09.2022.