Bericht aus der 80. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft
der Verbundsysteme am 15. April 2021

Aufgrund der Corona-Pandemie musste auch diese Sitzung als Videokonferenz stattfinden, die Tagesordnung wurde entsprechend angepasst. Der folgende Bericht hat den Stand April 2021.

Alma

OBV

Im Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV) ist das Ende der schrittweisen Umstellung auf Alma auf den Herbst 2021 terminiert. Das Management wird weiterhin zentral von der Österreichischen Bibliothekenverbund und Service GmbH (OBVSG) durchgeführt. Sie übernimmt, wo sinnvoll und notwendig, die Koordination zwischen Ex Libris und den Verbundteilnehmern und fungiert als zentraler Ansprechpartner für die Netzwerkzone betreffende Fragen. Die entsprechenden Schulungen der Module Katalogisierung, Erwerbung und Ausleihe werden angeboten.

hbz

Im Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) laufen die Vorbereitungen für das Go-live der ersten Gruppe des Projekts zur Einführung einer landesweiten cloudbasierten Bibliotheksinfrastruktur mit dem Namen „GO:AL“ (Go to Alma) auf Hochtouren. Der Abschluss des kompletten Projektes ist nach weiteren zwei Gruppen für 2023 vorgesehen. In einer Reihe von Alma-Workshops wurden Anfang des Jahres offene Fragen zu Funktionalitäten und Workflows in Alma geklärt und Best-Practice-Erfahrungen mit anderen Projektteams geteilt. Auch wurde in der AG Datenschutz und Informationssicherheit eine Empfehlung für die sichere und datenschutzkonforme Einrichtung der zukünftigen Alma-Arbeitsplätze ausgearbeitet.

bwLastCopies

Das Projekt bwLastCopies wird im Förderprogramm „Wissenschaftliche Bibliotheken gestalten den digitalen Wandel (BW-BigDIWA)“ des Landes Baden-Württemberg gefördert. Ziel des Projekts ist die Bestandssicherung seltener Exemplare von gedruckten Monografien in baden-württembergischen Bibliotheken. Im Rahmen des Projekts wurden inzwischen über 8 Mio. Titel in der Verbunddatenbank K10plus als potenziell selten markiert. Nach der ersten Testphase wurden die gesetzten Parameter präzisiert, um den Prüfaufwand bei Aussonderungen zu minimieren. So werden beispielsweise Handschriften oder Alte Drucke nicht mehr als potenziell selten markiert, da diese bei der Aussonderung ohnehin eine Sonderrolle spielen. Der nächste Schritt wird die Dokumentation von Archivierungszusagen für Exemplare sein, für die die Bibliotheken aus unterschiedlichen Gründen eine Archivierungsverantwortung übernommen haben (wie Pflichtexemplare, SSG- oder FID-Titel, Sammlungen etc.). Anhand der Auswertung kann geprüft werden, ob ein Titel ausgesondert, bewahrt oder einer anderen Bibliothek angeboten werden soll. In der zweiten Projektphase rücken fortlaufende Publikationen in den Blick, die als potenziell selten gelten und markiert werden.

Culturegraph und ORCiD

Die Auswertung der aus Culturegraph erstellten Werkbündel zur Anreicherung von DNB-Datensätzen mit verschiedenen Metadatenelementen wird weitergeführt. Es wurden so ca. 1,4 Mio. Verknüpfungen zu GND-Personendatensätzen in ca. 1,1 Mio. Titeldatensätzen ermittelt, die bei Personen ohne Normdatenverknüpfungen ergänzt werden können. Die Einspielung ist im zweiten Quartal 2021 geplant.

Im Anschluss sollen dann, nach letzten Anpassungen und Tests, auch Schlagwörter und Klassifikationsnotationen aus den in Culturegraph-Werkbündeln geclusterten Verbunddatensätzen in DNB-Titeldatensätzen ergänzt werden. Hierzu wurden systematisch bevorzugte Inhalte ausgewählt und Übernahmeregeln erstellt. Beide Anreicherungen werden mit Metadatenherkunftsfeldern gekennzeichnet.

Als täglich laufende Prozesse werden DNB-Titeldaten und Normdatensätze über den Abgleich von Standardidentifiern angereichert. Seit April 2020 wurden über Abgleiche von ORCiD und ISNI in Titel- und Normdatensätzen über 40.000 Verknüpfungen zu GND-Personendatensätzen in mehr als 38.000 Titeldatensätzen hinzugefügt. Außerdem wurden seit Juni 2020 mehr als 16.000 im DNB-ORCiD-Claiming geclaimte Publikationen und ca. 1.500 in diesen referenzierte GND-Personendatensätze mit ORCiDs versehen.

DeepGreen

Das Projekt DeepGreen unterstützt Wissenschaftler*innen in ganz Deutschland, ihre Zweitveröffentlichungsrechte wahrzunehmen und erhöht somit die Sichtbarkeit ihrer Publikationen. Es will wissenschaftliche Veröffentlichungen, sofern lizenzrechtlich erlaubt, automatisiert nach Ablauf der Embargofristen Open Access verfügbar machen.

Mit einem Kick-Off-Meeting zur Zukunft von DeepGreen am 2. März 2021 wurde sowohl der Abschluss der fünfjährigen DFG-Förderung als auch der nahtlose Beginn des Pilotbetriebs von DeepGreen definiert. Seit Januar kooperiert DeepGreen neben institutionellen Repositorien auch mit Fachrepositorien. Für die nächsten zwei Jahre wird DeepGreen aus Eigenmitteln des Kooperativen Bibliotheksverbunds Berlin-Brandenburg (KOBV) am Zuse-Institut Berlin (ZIB), der Bayerischen Staatsbibliothek und der Universitätsbibliothek der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg getragen. Für Bibliotheken (Repositorien) fallen in dieser Zeit keine Kosten an. Die Zeit soll genutzt werden, um das Betriebs- und Geschäftsmodell zu festigen sowie Rollen und Aufgaben zwischen allen Beteiligten, auch den Verbünden, zu klären und entsprechende Vereinbarungen zu schließen.

Deutsche Digitale Bibliothek

Für das Gemeinschaftsprojekt „Deutsche Digitale Bibliothek“ (DDB) sind an der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) die Geschäftsbereiche Technik, Entwicklung und Service der gemeinsam mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) wahrgenommenen Geschäftsführung angesiedelt. Bis Ende Februar 2021 ist die Anzahl der Datenpartner auf 498 angestiegen, der Gesamtbestand belief sich auf rund 36 Mio. DDB-Objekte (davon ca. 13 Mio. mit Digitalisat). Die Besucherzahlen haben sich positiv entwickelt: Im Durchschnitt wurden 7.200 eindeutige Besucher*innen pro Tag gezählt, ein Plus von 1.250 Besucher*innen bzw. rund 20 Prozent im Vergleich zum vorherigen Berichtszeitraum.

DFG-Projekt „DDB-Zeitungsportal“

Der Launch des „Deutschen Zeitungsportals“ ist für den Frühsommer 2021 geplant. Mit der Einführung soll auch die von der DFG bewilligte Projektphase „Ausbau und Optimierung des DDB-Zeitungsportals“ starten, um die bisherigen Funktionen des Zeitungsportals zu optimieren und neue Funktionen für das Portal zu entwickeln, um die Akzeptanz und Nutzung des Zeitungsportals zu steigern.

EBM-Tool

Das EBM-Tool, ein Dienstleistungsportfolio rund um E-Book-Metadaten, wurde für die Nutzung durch Bibliotheken und Verbundzentralen außerhalb des Bereichs des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg (BSZ) und des Gemeinsamen Bibliotheksverbunds (GBV) freigegeben. Es können MARC 21-Abzüge für einzelne Produkte angefordert werden. Für Verbundzentralen ist dieser Service kostenlos.

Gemeinsamer Verbünde-Index (GVI)

In einem stabilen Routinebetrieb läuft der gemeinsame Verbünde-Index (GVI). Neben den Produktionsservern im BSZ wurden die geplanten Spiegelserver beim KOBV in Betrieb genommen. Im GVI werden die Kataloginformationen der Bibliotheksverbünde, der Deutschen Nationalbibliothek und der Zeitschriftendatenbank in einem einzigen System durchsuchbar gemacht.1 Zukünftig wird sich auch der OBV beteiligen.

GND-Dienste

Als mögliche zusätzliche Plattform für die GND-Dienste wurde die Evaluation von Wikibase im Berichtszeitraum fortgeführt. Im letzten Jahr konnte für die Entwicklung des GND-Explorers eine Firma gewonnen werden. In diesem Jahr begannen die Entwicklungsarbeiten, die voraussichtlich im ersten Quartal 2022 abgeschlossen werden können. Der Aufbau einer Wikibase-Instanz als „Zweitwohnsitz“ der GND für Communities außerhalb des Bibliothekswesens wird fortgeführt.

GND4C – GND für Kulturdaten

Im Dezember 2020 ist mit „LEO-BW-Regional“2 die erste nicht-bibliothekarische GND-Agentur aus dem Kreis der Projektpartner in den Pilotbetrieb gegangen. Zuvor war das Landesarchiv Baden-Württemberg (LABW) mit der Unterzeichnung der entsprechenden Kooperationsvereinbarung auch als erste nicht-bibliothekarische Einrichtung der GND-Kooperative beigetreten. Die Agenturkooperation von BSZ und Landesarchiv beruht auf einer langjährigen erfolgreichen Partnerschaft und Zusammenarbeit der beiden Landeseinrichtungen, die mit einer Schwerpunktsetzung auf Archive und Museen ihre jeweilige Community- und projektspezifische Sicht in die GND-Agentur einbringen werden. Als Kompetenzzentrum und Beratungsstelle für Normdatenbelange aller baden-württembergischen Institutionen aus dem Kulturbereich soll LEO-BW-Regional stetig ausgebaut werden.

Die sich noch im Genehmigungsverfahren befindende zweite Projektphase von GND4C soll schließlich im Laufe der nächsten Jahre Werkzeuge für automatisierte Datenabgleiche und –einspielungen für die Community bereitstellen. Dies wird es den Agenturen und ihren Partnereinrichtungen ermöglichen, auch umfangreiche Bestände mit Normdaten zu versehen.

GOKb

Die GOKb wird gemeinsam von hbz, GBV und ZDB betrieben. Ziel der GOKb ist es, in der Verwertungskette elektronischer Ressourcen eine gemeinsame Datenbasis zu schaffen. In einem ersten Schritt werden lizenzierbare Anbieterpakete zu elektronischen Ressourcen und die darin enthaltenen Titel aufgenommen. Sie werden dabei so aufbereitet, dass sie – bibliografisch angereichert und mit eindeutigen Identifikatoren versehen – als Grundlage für elektronische Prozesse in Drittsystemen nutzbar sind. Bei E-Journals erfolgt ein Abgleich mit der ZDB.

Seit 2020 befand sich die GOKb in einer Entwicklungsphase. Im September 2020 konnte die neue Oberfläche veröffentlicht werden. Über vom Anbieter bereitgestellte URLs können KBART-Dateien („Knowledge Base And Related Tools“-Dateien) automatisiert in die GOKb geladen und mit neuen Updates der KBART-Dateien aktualisiert werden. Produktiv genutzt wird die GOKb vom Bibliothekssystem FOLIO. Über eine im Rahmen des FOLIO-ERM-Projekts entwickelte Schnittstelle dient die GOKb als Quellsystem für Paket- und Titeldaten. Zukünftig sollen die Bearbeitungs- und Prüfmöglichkeiten über die Oberfläche deutlich ausgeweitet und strukturiert werden, um komfortable Datenkorrekturen zu ermöglichen. Weitere Schnittstellen sind im Gespräch, um die Qualität der Daten weiter zu erhöhen.

LAS:eR

Auf der Basis einer zentralen Knowledgebase ermöglicht das Lizenz-Administrations-System für elektronische Ressourcen (LAS:eR) eine einheitliche Nutzung von Daten zur Lizenzverwaltung elektronischer Ressourcen auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene. Das hbz organisiert Hosting, technischen Support sowie Anwenderunterstützung und die Weiterentwicklung des Systems und koordiniert bundesweit den Austausch zwischen den LAS:eR nutzenden Konsortialstellen.

Mittlerweile sind bundesweit rund 480 Einrichtungen mit einem Zugriff auf LAS:eR ausgestattet und können den verschiedenen Konsortialstellen im System zuarbeiten. Mit dem Onboarding von zwei neuen Konsortialstellen verwalten inzwischen zehn Konsortialstellen ihre Lizenzen und Teilnehmer mit LAS:eR. Im gesamten Bundesgebiet sind es bereits 45 Einrichtungen, die LAS:eR für die Verwaltung ihrer bilateralen Lizenzen als zahlende Vollnutzer des Systems verwenden. Um die unterschiedlichen Features des Systems näher kennenzulernen und Fragen zu klären, werden Konsortialteilnehmern und Vollnutzern des Systems verschiedene Web-Seminare angeboten (z.B. LAS:eR-Grundlagenschulung, „LAS:eR-to-Go“-Web-Seminare).

Im Hinblick auf die Weiterentwicklung von LAS:eR tauschen sich die verschiedenen Konsortialführer weiterhin monatlich aus. In einer kleineren Fokusgruppe zum Thema Open Access konnten z.B. Lizenz- sowie Vertragsmerkmale definiert werden, die im nächsten Release im System sichtbar gemacht werden. Zudem wird im Hintergrund technisch bereits an einer ersten rudimentären Implementierung für ein Reporting-Tool in LAS:eR gearbeitet, um so die sich auf unterschiedlichen Ebenen im System befindlichen Daten in Form von Diagrammen auswertbar zu machen.

OLE/FOLIO

Das Bibliotheksmanagementsystem FOLIO (The Future of Libraries is Open) ist eine cloudfähige Open-Source-Softwarebasis für ein Bibliotheksmanagementsystem, das einfach über Zusatzservices erweitert werden kann. Mitglieder im deutschsprachigen Raum sind die Bibliotheksverbünde GBV, hbz, hebis und BVB. Pilotbibliotheken sind die ZBW Kiel/Hamburg und die SuUB Bremen.

Anfang Dezember 2020 wurde das neue FOLIO-Release „Honeysuckle“ veröffentlicht. Neben der Optimierung der vorhandenen Funktionalitäten (wie beispielsweise bei der Erwerbung) wurden neue Apps in FOLIO integriert. Als neue Komponente wurde „ERM Comparisons“ in FOLIO eingebunden. Sie ermöglicht einen FOLIO-internen Vergleich von Paketinformationen.

Die FOLIO-Tage fanden am 24. und 25. Februar 2021 virtuell statt, ausgerichtet von den deutschen FOLIO-Community-Partnern BVB, GBV, hbz, hebis, LMU München, UB Mainz und UB Leipzig. Mit rund 650 Teilnehmenden war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Am ersten Tag wurden die einzelnen Bereiche von FOLIO wie Metadatenmanagement, Ausleihe, Erwerbung und ERM anhand von Live-Demos präsentiert und erklärt. Am zweiten Tag lag der Fokus auf Schnittstellen, Servicedienstleistungen, Implementierungserfahrungen und Technik. Die virtuelle Durchführung ermöglichte es vielen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Das Programm und die Präsentationen stehen online zur Verfügung.3 Für die nächsten FOLIO-Tage wird ein Konzept für ein hybrides Veranstaltungsformat erarbeitet.

Standardisierungsarbeit im deutschsprachigen Raum

RDA und das 3R-Projekt

Das Projekt „3R-DACH für Bibliotheken“ hat zum Ziel, die Veränderungen im Standard RDA und die neue Struktur des RDA Toolkit für die praktische Arbeit im deutschsprachigen Raum aufzubereiten. Das Projekt wurde in der Sitzung des Standardisierungsausschusses im Dezember 2020 verabschiedet und unter der Leitung der DNB beauftragt. Die Aufbereitung wird in Form eines Erschließungshandbuchs für RDA in der Bibliothekspraxis umgesetzt, wobei die Dokumentation mit Wikibase erfolgt. Das Projekt hat eine Laufzeit bis Ende 2022.

GNDCon 2.0 vom 7. bis 11. Juni 2021

Im Juni 2021 wird die GNDCon 2.0 stattfinden. Aufgrund der Corona-bedingten Einschränkungen findet sie diesmal komplett digital statt. Mitschnitte der geplanten Teilveranstaltungen sind geplant und werden für die Dokumentation der GNDCon aufbereitet.

swisscovery

Am 7. Dezember 2020 hat die Swiss Library Service Platform (SLSP) in einem feierlichen Akt in 475 wissenschaftlichen Bibliotheken das neue Produkt „swisscovery“ in Betrieb genommen. Damit wurde der große Meilenstein, ein gemeinsames neues Bibliothekssystem auf Basis der Produkte Alma und Primo der Firma Ex Libris einzuführen, erreicht. Der Produktionsstart konnte sogar sieben Tage vor dem bei Projektbeginn im Jahr 2018 ursprünglich geplanten Termin durchgeführt werden. Die bisherigen vier wissenschaftlichen Bibliotheksverbünde der Deutsch-Schweiz (NEBIS, IDS Basel-Bern, IDS Luzern, IDS St. Gallen) haben sich am 31. März 2021 aufgelöst; der Dachverein IDS wird seine Vereinstätigkeit am 30. Juni 2021 offiziell einstellen. Mit Produktionsstart wurden die bisherigen Sitze des IDS in nationalen und internationalen Gremien an die SLSP übertragen. In der Romandie und im Tessin werden die Verbundzentralen ReRo und SBT weiterhin öffentliche Bibliotheken und Schulbibliotheken betreuen.

Das Migrations- und Implementierungsprojekt Alma/Primo der Firma Ex Libris startete am 1. September 2018 und konnte am 10. März 2021 termingerecht beendet werden. Das Projekt zum Betriebsaufbau der SLSP, begonnen im Jahr 2015, wurde am 31. März 2021 erfolgreich abgeschlossen.

Die nächste Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme findet am 11. November 2021 per Videokonferenz statt.

Edith Röschlau, Deutsche Nationalbibliothek

Zitierfähiger Link (DOI): https://doi.org/10.5282/o-bib/5750

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1 Für Informationen zum GVI, auch zum Betriebszustand, vgl. Gemeinsamer Verbünde-Index, <https://www.hebis.de/dienste/gvi/>, Stand: 24.07.2021.

2 LEO-BW-Regional, <https//www.leo-bw.de/gnd-agentur>, Stand: 24.07.2021.

3 FOLIO-Tage 2021, <https://www.folio-bib.org/?page_id=1189>, Stand: 24.07.2021.