Aus der Deutschen Forschungsgemeinschaft

Am 23. und 24. September 2019 fand in Bonn die dritte turnusmäßige Sitzung des Ausschusses für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme (AWBI) im Jahr 2019 statt. Im Vordergrund der Diskussionen standen folgende Themen:

Förderprogramm „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ (FID)

FID-Anträge im Jahr 2019

Der AWBI hat sich mit der abschließenden Bewertung der zehn für 2019 eingereichten FID-Anträge befasst. Für alle Anträge wurde eine Bewilligungsempfehlung ausgesprochen. Als neuer Fachinformationsdienst ist der FID Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik digital (BAUdigital) hinzugekommen, der von der Universitätsbibliothek Braunschweig, der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt, der Technischen Informationsbibliothek (TIB) Hannover und dem Fraunhofer-Institut Informationszentrum Raum und Bau (IRB) Stuttgart getragen wird.

Kompetenzzentrum für Lizenzierung (KfL)

Des Weiteren wurde auch der Antrag auf eine dritte Förderperiode zum „Aufbau eines Kompetenzzentrums für die Lizenzierung elektronischer Ressourcen – eine Querschnittsaufgabe im System der DFG-geförderten Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ (KfL) befürwortet. Das KfL nimmt als zentraler Dienstleister mit der Verhandlung und überregionalen Bereitstellung von elektronischen Ressourcen eine wichtige Querschnittsaufgabe im System der FID wahr. Der AWBI hat sich dafür ausgesprochen, dass das Antragstellerkonsortium, bestehend aus der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, der Staatsbibliothek zu Berlin und der Bayerischen Staatsbibliothek München, die Tätigkeiten weiterhin vorrangig auf die Kernaufgaben und Grundservices der Verhandlung und Bereitstellung von lizenzierten Produkten konzentriert. Einen weiteren Schwerpunkt stellen die technische und administrative Betreuung der zentralen Akkumulation, Harmonisierung und Auswertung der Nutzungsdaten für FID-Lizenzen dar.

Weiterentwicklung des FID-Programms

Im Zuge der aktuell laufenden Weiterentwicklung des Programms zur Förderung der FID hat sich der AWBI mit den einzelnen Handlungssträngen befasst, die die Kommission zur Evaluierung des FID-Programms identifiziert hat. Dazu gehört die Entwicklung einer verbindlichen Indikatorik, um – insbesondere vor dem Hintergrund von längerfristigen Finanzierungsoptionen – künftig die Leistungsfähigkeit eines FID und die Nutzung und Akzeptanz seiner Angebote durch die Forschenden in standardisierter Form besser bewerten zu können. Um ein ausgewogenes und verbindliches Set an qualitativen und quantitativen Indikatoren, Nutzungszahlen und weiteren Kennzahlen zu erarbeiten, hatte im Mai 2019 ein Workshop stattgefunden, an dem neben Vertreterinnen und Vertretern des AWBI und der FID-Evaluierungskommission auch FID-Einrichtungen und Zentrale Fachbibliotheken beteiligt waren. Zudem war weitere wissenschaftliche Expertise hinzugezogen worden. Auf dieser Grundlage ist ein Entwurf für ein neues Datenblatt entstanden, dem vom AWBI zugestimmt wurde. Wo möglich, soll dabei auf Zahlen der Deutschen Bibliotheksstatistik zurückgegriffen werden. Das Datenblatt soll ab dem Antragsjahr 2020 Gültigkeit haben.

Ein weiterer Handlungsstrang betrifft eine längerfristige Finanzierungsperspektive für FID. Hiermit befasst sich eine Arbeitsgruppe innerhalb der DFG-Geschäftsstelle, in deren Arbeit auch die Ergebnisse des DFG-internen Projekts „Digitaler Wandel in den Wissenschaften“ fließen. Ein Vorschlag soll den zuständigen Gremien der DFG nach Möglichkeit noch im Jahr 2020 vorgelegt werden.

Auch eine Empfehlung der Evaluierungs-Kommission war es, die Förderung der FID zu einer Gesamtstruktur weiterzuentwickeln. Es sollten Maßnahmen ergriffen werden, um die Interoperabilität der Angebote, die Vernetzung der FID, den Wissenstransfer und die Nachnutzung von Erfahrungen und Technologien zu erreichen. Aufgrund dieser Empfehlung wurde eine Arbeitsgruppe der Leitungen der FID-Einrichtungen, die AG Selbstorganisation, ins Leben gerufen, die inzwischen ein Positionspapier erarbeitet hat.

Positionspapier der FID-Einrichtungsleitungen zur Stärkung der Kooperation und Selbstorganisation im System der Fachinformationsdienste

Der Sprecher der FID AG Selbstorganisation hat dem AWBI das von der AG erarbeitete Positionspapier zur Stärkung der Kooperation und Selbstorganisation im System der Fachinformationsdienste vorgestellt.1 Darin unterstützen die FID durch Selbstverpflichtung den von der Evaluierungskommission artikulierten Bedarf, ein FID-Gesamtsystem aufzubauen, das durch geeignete Fördermaßnahmen der DFG befördert werden soll. Das Positionspapier stellt eine Standortbestimmung und Positionierung der FID dar. Aus Sicht des AWBI haben die FID-Einrichtungen damit einen wesentlichen Schritt zur gemeinsamen Entwicklung eines FID-Gesamtsystems unternommen. Für das Gelingen des Selbstorganisationsprozesses ist es aus AWBI-Sicht wichtig, eine breite Basis einzubeziehen – auch außerhalb der FID-Bibliotheken, wie dies bereits im Entstehungsprozess des Positionspapiers erfolgt ist. Als nächste Schritte planen die FID-Einrichtungsleitungen die Entwicklung einer Governancestruktur der Selbstorganisation sowie die Erarbeitung einer Roadmap, in der zu den in den Empfehlungen der Evaluierungskommission genannten Desideraten konkrete Maßnahmen aufgeführt werden sollen. Bei den weiteren Planungen sind auch mögliche Synergien mit dem Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) zu berücksichtigen. Zu dem Thema Selbstorganisation und Kooperation der FID-Einrichtungen hat ebenfalls im November 2019 ein von der DFG-Geschäftsstelle ausgetragener Workshop stattgefunden. Dabei wurde aus unterschiedlichen Perspektiven erörtert, mit welchen Fördermaßnahmen die Selbstorganisation und Kooperation im FID-System unterstützt werden können.

Förderprogramm „Erschließung und Digitalisierung“

Neuausrichtung des Programms

Die vom AWBI eingesetzte Kommission Förderstrategie Erschließung und Digitalisierung hat mit den Leitlinien für die Neuausrichtung des Förderprogramms Erschließung und Digitalisierung die Grundlage für die bevorstehende Programmänderung geschaffen, die im Herbst 2020 in Kraft treten soll. Die Leitlinien lagen nun dem AWBI zur abschließenden Beratung vor.

Die Vorschläge zur Aktualisierung des Förderprogramms umfassen folgende Punkte:

Die Umbenennung des Programms soll zum Ausdruck bringen, dass Erschließung möglichst immer mit einer Digitalisierung der Materialien zusammen gedacht werden soll und dass Digitalisierungen auch ohne vorherige Erschließung möglich sein werden. Für Digitalisierungsvorhaben ohne das Vorhandensein detaillierter Erschließungsinformationen wurde ein Basisdatenset erarbeitet, das in diesen Fällen als minimaler Katalog fungiert. Wichtiges Ziel aller Fördermaßnahmen soll die optimale Nutzungsfreundlichkeit sein. Wie bisher schon müssen geförderte Projekte im neuausgerichteten Programm sicherstellen, dass alle Projektergebnisse frei und unabhängig von Hard- und Software nachnutzbar sind.

Der AWBI hat folgende Dokumente für das neu konzipierte Programm verabschiedet: Merkblatt zum Förderprogramm „Digitalisierung und Erschließung“; Basisdatenset; Leitfragen für die mündliche Begutachtung Digitalisierung und Erschließung; Datenblätter zu Neu- und Fortsetzungsanträgen bzw. zu Zwischen- und Abschlussberichten im Programm „Digitalisierung und Erschließung“.

Weitere Änderungen im Programm

Folgende Änderungen werden mit der Neuausrichtung des Förderprogrammes ab Herbst 2020 einhergehen:

Digitalisierung archivalischer Quellen, historischer Zeitungen und mittelalterlicher Handschriften: Für alle drei Materialarten wurden in den vergangenen Jahren Ausschreibungen durchgeführt. Damit waren entsprechende Anträge im regulären Programm „Erschließung und Digitalisierung“ ausgeschlossen. Diese drei Materialgruppen werden ab Herbst 2020 in das neuausgerichtete Programm integriert. Antragstellungen werden somit ohne Einhaltung von Fristen sowie in Kombination mit Erschließungsmaßnahmen ermöglicht.

Digitalisierung und Erschließung von im deutschen Sprachraum erschienenen Drucken des 18. Jahrhunderts (VD 18): Für VD 16- und VD 17-relevante Drucke werden schon seit einiger Zeit keine Anträge mehr auf Massendigitalisierungsvorhaben entgegengenommen, da die DFG entsprechende Vorhaben in der Vergangenheit bereits signifikant gefördert hat. Für das VD 18 wurden mittlerweile durch die DFG-Projekte die Erschließung und Digitalisierung von über 280.000 Monografientiteln (von einer geschätzten Gesamtzahl von rund 600.000 Titeln) und ca. 10.000 Zeitschriftenbänden bewilligt. Damit hat die DFG auch hier durch die Förderung einen signifikanten Beitrag zur besseren Zugänglichkeit und Nutzbarkeit geleistet. Zukünftig sollen auch für VD 18-relevante Projekte die allgemeinen Bedingungen des Förderprogrammes gelten; Anträge auf Massendigitalisierungsvorhaben werden mithin nicht mehr entgegengenommen.

Retrokonversion archivischer Findmittel: Im Rahmen des Positionspapiers des AWBI von 2006 „Schwerpunkte der Förderung bis 2015“ war die Aktionslinie „Digitalisierung archivischer Findmittel“ aufgelegt worden. Ziel der Förderung war es, mittels der Anschubfinanzierung einen Impuls in der Archivwelt auszulösen und so dem Bedarf der Forschung für einen digitalen Zugriff auf archivische Findmittel gerecht zu werden. Im Zeitraum von 2008 bis 2019 wurden 100 Projekte mit einem Gesamtvolumen von über 9,5 Mio. Euro gefördert. Da das 2006 formulierte Ziel als erreicht gilt, wird diese Förderlinie im neuausgerichteten Programm nicht mehr enthalten sein.

Ausschreibung „Digitalisierung mittelalterlicher Handschriften“

Der AWBI hat sich über die Ergebnisse der Ausschreibung „Digitalisierung mittelalterlicher Handschriften“ informiert. Von den 19 eingereichten Anträgen konnten 16 Anträge mit einem Gesamtvolumen von rund 1,949 Mio. Euro bewilligt werden.

Publikationsfinanzierung der DFG

Auf der Grundlage des 2018 verabschiedeten Positionspapiers des AWBI „Informationsinfrastrukturen für die Wissenschaft“ wurde in einem DFG-internen Projekt eine Gesamtanalyse der Finanzflüsse zu DFG-geförderten Publikationsmitteln erstellt, mit der sich der AWBI in seiner diesjährigen Februarsitzung befasst hatte. Im Anschluss daran hatte sich eine aus AWBI-Mitgliedern bestehende Task Force gebildet, die eine stichprobenartige Informationserhebung an sechs Universitäten durchgeführt hat. Fünf der ausgewählten Universitäten waren die mit den höchsten Zuwendungen an Publikationsmitteln über DFG-Forschungsprojekte in den Jahren 2010 bis 2016. Die Informationserhebung richtete sich zum einen an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zur Verwendung der projektinternen Publikationsmittel aus DFG-Projekten. Zum anderen wurden die Verwaltungen der Universitäten befragt, welche zentral anfallenden Bedarfe sich beim Thema Publikationskosten ergeben. Ein Ergebnis der Umfrage war, dass es weiterhin Hindernisse insbesondere beim Kostenmonitoring von Mitteln gibt, die dezentral für Publikationen verausgabt werden.

Die Ergebnisse der Umfrage sind auch in ein Rundgespräch zur Strukturanpassung von Finanzströmen vor dem Hintergrund der Open-Access-Transformation im Oktober 2019 eingeflossen. Der Hauptausschuss wird im Jahr 2020 Entscheidungen zur zukünftigen Förderung der DFG für Open Access treffen.

Auswertung der Programme „Open Access Publizieren“ und „Über­regionale Lizenzierung“

In seiner letzten Sitzung hatte sich der AWBI mit der Auswertung der Förderprogramme „Open Access Publizieren“ und „Überregionale Lizenzierung“ befasst. Die dazu vom AWBI eingesetzte Kommission hat nun Vorschläge zu künftigen Förderangeboten in diesem Bereich erarbeitet. Grundsätzlich wird eine Trennung zwischen der Förderung, welche die Strukturbildung im Bereich der Open-Access-Transformationsvertragsgestaltung unterstützt, und der Bereitstellung von Mitteln durch die DFG für die Finanzierung von Inhalten im Open Access vorgeschlagen. Der Bedarf eines Programmes, mit dem die Lizenzierung laufender Inhalte gefördert wird, wird aktuell nicht mehr gesehen. Eine Auslauffinanzierung für das Programm „Überregionale Lizenzierung“ sollte möglichst Fortsetzungsanträge für Projekte vorsehen, die sich im Jahr 2020 noch in der Förderung befinden.

Der Erfolg im Programm „Open Access Publizieren“ lag im initialen Aufbau von Strukturen und Workflows für die Kostenübernahme und das Monitoring von rein goldenen Open-Access-Publikationen. Bei diesem Strukturwandel hin zu Open Access, der sich auch auf andere Geschäftsmodelle als die goldene Open-Access-Publikation erstreckt, wird weiterhin Förderbedarf durch die DFG gesehen. Ein entsprechendes neues Förderprogramm ab dem Jahr 2021 zur Open-Access-Publikationsförderung sollte folgende Ziele verfolgen:

Der AWBI hat die von der Kommission ausgearbeiteten Vorschläge ausdrücklich begrüßt und sich ihnen angeschlossen.

Bericht: Insight into the Economy of Open Scholarship: a Collection of Interviews

Eine Arbeitsgruppe des europäischen Netzwerks Knowledge Exchange hat sich mit den ökonomischen Aspekten von Open Scholarship bzw. offener Wissenschaft befasst. Der Abschlussbericht2 der Arbeitsgruppe wurde vom AWBI mit Interesse zur Kenntnis genommen. In dem Bericht werden zehn Initiativen (beispielsweise Open Library of Humanities, Open Edition, Impactstory, Figshare etc.) vorgestellt, die neue alternative Geschäftsmodelle oder Bezahlstrukturen ausprobieren, um von ihnen zu lernen. Dazu wurden semi-strukturierte Interviews durchgeführt. Neben den einzelnen Interviews werden in dem Bericht die Herausforderungen dargestellt, vor denen alle Initiativen stehen. Darunter fallen beispielsweise Schwierigkeiten bei der Personalgewinnung, der Non-Profit- oder For-Profit-Status der Initiative sowie der Umgang mit (offenen) Lizenzen. Ziel der Arbeitsgruppe war es, Forschungsorganisationen, Universitäten, Verlage und andere Serviceanbieter anzuregen, selbst neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.

Digitaler Wandel in den Wissenschaften

Im Juli 2019 hat sich der Senat der DFG mit den in einem Diskussionspapier zusammengefassten vorläufigen Ergebnissen des DFG-internen Projekts „Digitaler Wandel in den Wissenschaften“ befasst. Darin werden Beobachtungen zum digitalen Wandel und seinen Auswirkungen auf die Wissenschaften dargelegt sowie relevante Handlungsfelder für die DFG zur (Mit-)Gestaltung des digitalen Wandels benannt. Bedarf wurde vor allem für eine verbindliche Positionierung der DFG zum Umgang mit Forschungsdaten gesehen. Des Weiteren hat sich der Senat für verlässliche, aber auch flexible Finanzierungsmöglichkeiten für digitale Infrastrukturen ausgesprochen. Zudem sollte zu einer fächerübergreifenden Verbesserung der digitalen Methodenkompetenz beigetragen werden. Parallel und in Abstimmung mit diesem Projekt arbeitet auch die durch das Präsidium der DFG eingesetzte Expertenkommission „Wissenschaft im digitalen Zeitalter“, die Ende des Jahres ihr Abschlusspapier mit Empfehlungen an die DFG vorlegen wird. Das weitere Vorgehen sieht vor, dass auf Basis der Arbeit des Projekts und der Expertenkommission ein Positionspapier der DFG zum digitalen Wandel in den Wissenschaften erarbeitet und im Jahr 2020 verabschiedet wird. Parallel dazu wird ein Umsetzungspapier der DFG zur Gestaltung der identifizierten Handlungsfelder erstellt.

Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI)

Der AWBI hat sich über den aktuellen Stand der ersten Antragsrunde zum Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) informiert.3 Für die erste Antragsrunde 2019/20 sind 22 Anträge angekündigt. Weiter liegen 26 unverbindliche Absichtserklärungen für die nächste Runde 2020/21 vor. Die 22 Anträge für 2019 werden in sieben fachlich ausgerichteten, international zusammengesetzten Kolloquien begutachtet, denen jeweils zwei bis vier Anträge von Konsortien zugeordnet sind. Als ein für die DFG neues Begutachtungselement werden die Ergebnisse der Begutachtungen den Konsortien mitgeteilt, die daraufhin die Gelegenheit erhalten werden, dazu Stellung zu nehmen. In einer Sitzung Ende März 2020 wird das NFDI-Expertengremium alle Anträge bewerten und Förderempfehlungen für die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) aussprechen. Ende Juni 2020 trifft die GWK die endgültige Entscheidung über die zu fördernden NFDI-Konsortien der ersten Antragsrunde.

Ulrike Hintze, Deutsche Forschungsgemeinschaft Gruppe „Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme“ (LIS)

Zitierfähiger Link (DOI): https://doi.org/10.5282/o-bib/5575

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1 Stärkung der Kooperation und Selbstorganisation im System der Fachinformationsdienste – ein Positionspapier der FID, August 2019, <https://wikis.sub.uni-hamburg.de/webis/images/5/50/Positionspapier_der_FID_zur_Selbstorganisation_final_2019_08.pdf>, Stand: 21.01.2020.

2 Knowledge Exchange Office: Insight into the Economy of Open Scholarship: a Collection of Interviews, 2019, <https://doi.org/10.5281/zenodo.2840171>.

3 Informationen zur NFDI unter <www.dfg.de/nfdi>, Stand: 21.01.2020.