Konferenz und Erfahrungsaustausch

40 Fachreferentinnen und Fachreferenten geisteswissenschaftlicher Fächer treffen sich in Bonn (ZBIW-Seminar 12.- 13.03.2019)

Seit 2012 ist ein jährliches Treffen von Fachreferent/inn/en geisteswissenschaftlicher Fächer Bestandteil des Programms des ZBIW (Zentrums für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung der TH Köln). Die Fachreferent/inn/en kommen zusammen, um sich über aktuelle Themen innerhalb der Fachreferate auszutauschen. Wie bereits im vorherigen Jahr luden in diesem März die Organisatorinnen, die selbst geisteswissenschaftliche Fachreferate an verschiedenen Bibliotheken in NRW vertreten, die Fachreferate Geschichte und Philologien zu einer gemeinsamen Fortbildung mit Beiträgen sowohl von externen Vortragenden als auch aus den eigenen Reihen ein. An zwei Tagen wurden die folgenden vier Themenblöcke behandelt:

Die Moderation wurde wie gewohnt von den Organisatorinnen übernommen. Neben den Vorträgen gab es Gelegenheit zu Austausch und Diskussion. Die Veranstaltung wurde von Teilnehmenden unter dem Hashtag #FachrefGW19 auf Twitter begleitet.

Marketing fürs Fachreferat

Die Moderation des ersten Themenblocks übernahm Alice Rabeler (ULB Bonn). Zunächst berichtete sie von der ZBIW-Fortbildung zum Thema Marketing im Fachreferat, die im Mai 2018 stattfand. Nach einer Definition der Begriffe Marketing und Markt stellte sie Elemente des Marketing-Konzepts wie die SMART-Ziele vor: Angebote müssen spezifisch, messbar, attraktiv, realisierbar und timeless (= rechtzeitig) sein. Rabeler ging darauf ein, dass solche Angebote bei Wissenschaftler/inne/n gut ankommen, die Kosten-, Arbeits- und Zeitersparnis versprechen. Der Aufbau einer guten persönlichen Beziehung stärke die Wahrnehmung der Services. Dabei sei die „Wahrnehmung auf Augenhöhe“ ein kritischer Punkt. Rabeler listete in ihrer Präsentation auf, welche Services und welches Expertenwissen Fachreferent/inn/en anbieten können, aber auch welche Hindernisse – wie beispielsweise fachlich hoch spezialisierte Tools oder fehlende IT‐Infrastruktur – sich ergeben können. In einem Fazit betont sie die Wichtigkeit, verstärkt den Kontakt zu Wissenschaftler/inne/n zu suchen und Service‐Angebote zu machen, welche sich mit der eigenen Expertise decken.

Ursula Georgy schloss im folgenden Vortrag an diesen Vorschlag an, indem sie analysierte, wie Fachreferent/inn/en agierten, wenn sie sich als Customer-Success-Manager/innen (CSM) verstünden. Als CSM begleite man Wissenschaftler/innen von der Idee bis zur Publikation und orientiere sich an deren Bedürfnissen und ihrem Erfolg. Dabei gehe man proaktiv auf die Wissenschaftler/innen zu. CSM unterstützen Wissenschaftler/innen dabei, mehr Aufmerksamkeit in der Fachöffentlichkeit zu erlangen und halten sie auf dem Laufenden über neue Angebote und Materialien oder Veränderungen im Fach. Das Konzept der CSM wurde in der anschließenden Diskussion kritisch kommentiert; unter anderem wurde darauf verwiesen, dass das Selbstverständnis von Fachreferent/inn/en eher bei der Beratung als beim Verkauf von Services liegt.

Als dritter Vortragender in diesem Block ergänzte Albert Bilo (UB Duisburg-Essen) die Perspektive der Universitätsleitung auf die Aufgaben von Fachreferent/inn/en. Aus dieser Sicht seien Themen wie Bibliometrie, Urheberrecht und Forschungsdaten wichtig, während aus Sicht der Wissenschaftler/innen die Vermittlung guter wissenschaftlicher Praxis sowie Digitalisierung in der Lehre und Beratung zur infrastrukturellen Komponente bei Anträgen gewünscht würden. Bilo verwies darauf, dass es weniger wichtig sei, Alleinstellungsmerkmale von Bibliotheken zu definieren, als sich darauf zu konzentrieren, einerseits das Kerngeschäft weiter zu führen und andererseits als wissenschaftlicher Dienst drittmittelorientiert zu arbeiten und neue und innovative Services wie Beratung zum Forschungsdatenmanagement anzubieten. Dass sich das traditionelle Aufgabenspektrum von Fachreferent/inn/en verändert, zeigte Bilo eindrucksvoll anhand aktueller Ausschreibungen.

Digital Humanities

Die Vorträge aus der Wissenschaft zum Thema Digital Humanities moderierte Dorothée Graf (UB Duisburg-Essen). Der Block wurde eröffnet von Claudia Wich-Reif und Lisa Glaremin (Universität Bonn) mit ihrer Vorstellung des Projekts Dialektatlas Mittleres Westdeutschland (dmw-projekt.de). In diesem Projekt werden standardferne Sprachvarietäten in Nordrhein-Westfalen und in Teilen von Niedersachsen und Rheinland-Pfalz untersucht. Das Projekt befinde sich in der Haupterhebungsphase, in der auch die ersten audiovisuellen Previewkarten mit anklickbaren Audiodateien erstellt würden. Später werde es auch statische Karten mit Erläuterungen zu den Analysedaten geben. Die Referentinnen interessierten sich dafür, wie man einen solchen digitalen Atlas bewerben könne – im Plenum wurde die Verzeichnung bei DBIS vorgeschlagen – und wie eine nachhaltige, langfristige Betreuung des digitalen Atlas gesichert werden könnte.

Im Anschluss widmete sich Alexander Winkler (Universität Bonn) der Erschließung historischer Gelehrtennetzwerke aus digitalen Drucken. Das von ihm vorgestellte Projekt verfolgt zwei Ziele: Es wird eine TEI-Edition der Biobibliographie Scriptores Flandriae (A. Sanderus) mit Annotation biographischer, geographischer und bibliographischer Daten angestrebt. Die Annotation erfolgt unter Verwendung von Standards, beispielsweise werden Ortsangaben anhand der Standards in Wikidata vergeben. Als Sekundärziel sollen Netzwerkstrukturen (Institutionen, Personen, Region) analysiert werden und Ausdehnung, Intensität und Fluidität des flämischen Kulturraums (1550-1650) im Spannungsfeld politisch-territorialer Veränderungen und konfessioneller Konflikte geographisch visualisiert werden.

Die Forschungsdaten der nächsten Vortragenden, Sonja Eisenbeiß (Universität zu Köln), stammen aus einer gänzlich anderen Region der Welt. Das von ihr vorgestellte Projekt beschäftigt sich mit Sprachdaten der Sprache Qaqet aus zwei Dörfern in Papua-Neu-Guinea. Eisenbeiß problematisierte die unterschiedlichen Forschungsinteressen und die je damit verbundenen Vorgehensweisen, Standards und Analyseprogramme, die sich bei einem interdisziplinären Team aus Forschenden aus den Bereichen Kindersprachforschung und Sprachdokumentation ergäben. Sie wies darauf hin, dass aufgrund der Persönlichkeitsrechte der beteiligten Personen nicht alle Daten des Dokumentationsprojekts in Open Access veröffentlicht werden können. Eisenbeiß votierte außerdem für eine Zusammenarbeit zwischen Forscher/inne/n und Fachreferent/inn/en bezüglich der auf Fachinformationsseiten beworbenen Inhalte.

Den Abschluss des Themenblockes bildete Dorothée Goetzes Konzept für eine Digitale Edition zum Immerwährenden Reichstag. Goetze erläuterte, dass aufgrund der komplexen Quellenlage bislang ein defizitärer Forschungsstand zum Immerwährenden Reichstag (1663-1806) bestünde. Das Konzept sieht vor, Instruktionen, Protokolle und Relationen der auswärtigen Gesandten aus dem Editionszeitraum 1663-1740 systematisch zu erschließen und als digitale Volltextedition bereitzustellen. Darüber hinaus sei die Wissenschaftskommunikation fester Projektbestandteil: Ein Begleitangebot mit Homepage, Forschungsblog und Personendatenbank sei Teil des Konzepts. In der Diskussionsrunde wurde thematisiert, ob die notwendigen Abstriche bei der digitalen Umsetzung der Scans Abstriche bei der Nachnutzbarkeit beispielsweise durch Linguist/inn/en bedeuten.

Bibliotheken im Kontext Forschungsförderung

Den zweiten Tag leitete Christina Ringel (UB Dortmund) mit dem Themenblock Forschungsförderung ein. Als erstes hatten Ilona Riek (ULB Münster) und Doris Grüter (ULB Bonn) die Gelegenheit, die Forschungsinformationsdienste (FIDs) Benelux (fid-benelux.de) und Romanistik (fid-romanistik.de) vorzustellen. Der FID Benelux/Low Countries Studies besteht seit 2016. Im Auftrag der DFG stellt der FID laut Riek hochspezielle Literatur bereit, darunter viele unikale Bestände; 2.300 Titel wurden digitalisiert. FID-Lizenzen umfassen 6 E-Zeitschriften, eine Nationallizenz für Beleid en Maatschappij und demnächst ein Brill E-Book-Paket. 630 Titel stehen Open Access zur Verfügung. Der FID informiere und unterstütze Vernetzung mithilfe eines Forschungswikis, eines Benelux-Blogs und des Clio-Guides Benelux. Auch der FID Romanistik versorge Grüter zufolge Wissenschaftler/innen mit Spezialliteratur und forschungsrelevanten Informationen. Die Literatursuche werde durch Online-Tutorials unterstützt. Mit Digitalia Hispanica and Catalan collections und Torrossa E-Journals wurden neue FID-Lizenzen erworben. Darüber hinaus engagiere sich der FID in den Bereich Open Access (SUB Hamburg) und Forschungsdatenmanagement (ULB Bonn). Beispielsweise wurden eine Umfrage zu Open Access und Workshops zu beiden Themen durchgeführt. Allgemeine Informationen und Linklisten stünden bereit. Das Open-Access-Fachrepositorium befinde sich in der zweiten Förderphase. Riek nutze ihren Vortrag um bei den Teilnehmenden zu erfragen, ob Informationen zu den FID-Lizenzen die Fachreferent/inn/en erreichten und ob diese weitergegeben würden, sowie ob auf deren Grundlage bisherige Produkte abbestellt würden. Die Diskussion im Anschluss zeigte auf, dass aufgrund des auf Fachwissenschaftler/innen eingeschränkten Zugangs zur Literatur die Voraussetzungen zur Abbestellung bisheriger Produkte nicht gegeben seien. Die Fachreferent/inn/en können sich in einigen Fällen selbst kein genaues Bild über das Angebot machen. Außerdem würden bisherige Produkte gegebenenfalls auch von Studierenden und Wissenschaftler/inne/n anderer Fachbereiche genutzt.

Im zweiten Vortrag des Blocks stellte Ringel die Ergebnisse eine Umfrage unter den Teilnehmer/inne/n vor. Unter anderem ergab die Umfrage zum Thema Forschungsförderung, dass diese an den Universitäten auf unterschiedlichen Ebenen angesiedelt werde. Ringel konnte außerdem zeigen, dass bestimmte Angebote zur Forschungsförderung häufig und andere Angebote eher selten an Bibliotheken angesiedelt seien: Publikationsunterstützung (inkl. Beratung, Finanzierung und technischer Infrastruktur) und Beratung zu Forschungsdatenmanagement werde an Bibliotheken angeboten; Wissenschaftskommunikation, Zeit-, Projekt- und Wissensmanagement dagegen nicht. Ebenso wenig Angebote zu Kooperationen, Netzwerken und Auslandsaufenthalten – diese seien häufig an anderer Stelle verortet.

Das Herzstück des Themenblocks stellte der Vortrag von Johannes Fournier (DFG, Bonn) dar. Er berichtete über die Logik und Strategie der DFG-Förderung von Informationsinfrastrukturen. Fournier betonte, dass die DFG überwiegend responsiv arbeite, in dem sie auf Bedarfe der wissenschaftlichen Community reagiere, die sich in Förderanträgen manifestieren. Allerdings würden durch Ausschreibungen auch strategisch-thematische Schwerpunkte gesetzt. Grundprinzipien der LIS-Förderung seien unter anderem, dass Projekte (i) überregional und an Standards ausgerichtet, (ii) nachnutzbar und (iii) anschlussfähig an nationale und internationale Strukturen sind. Ausnahmen davon seien lokale Projekte, die als Pilot für weitere Bibliotheken fungierten. Des Weiteren stellte Fournier das DFG-Positionspapier von 2018 vor, welches die strukturellen Rahmenbedingungen des DFG-Förderhandelns im Bereich Informationsinfrastrukturen im Hinblick auf Herausforderungen durch die deutliche Ausweitung des Dienstleistungsspektrums und den Digitalen Wandel reflektiere. Die Teilnehmenden interessierten sich in der Diskussionsrunde vor allem für die Zukunft der Open Access-Förderung. Fournier verwies auf die Ausschreibung „Open-Access-Transformationsverträge“ und die Förderung für Wissenschaftskommunikation.

Informationskompetenz: Assessment und Evaluation

Der Nachmittagsblock über Assessment und Evaluation von Informationskompetenz-Angeboten wurde von Rosemarie Kosche (UB Duisburg-Essen) moderiert. Einen guten Einstieg in die Erfassung von Informationskompetenz gewährte Lisa Beutelsbacher (HHU Düsseldorf), indem sie vorstellte, wer wie auf Informationskompetenz (IK) getestet werden kann und warum. Tests gäben zunächst einmal Auskunft darüber, wie IK-Seminare angenommen werden, das heißt die Teilnehmerzufriedenheit wird evaluiert. Außerdem ermöglichten sie Einblicke in den Wissensstand der Teilnehmer/innen bezüglich IK, welcher für ein Monitoring des individuellen Lernerfolgs, für Eignungstests oder die Evaluation des Kurserfolgs für Förderungsanträge genutzt werden kann. Die Zielgruppen für IK-Tests seien vielfältig, wobei die Forschung sich auf die IK-Kompetenz von Studierenden konzentriere. Beutelsbacher stellte verschiedene Testmethoden vor und nannte diverse Assessment-Instrumente. Als Beispiel diente das Rollenspiel Die Legende von Zyren, welches an der HHU entwickelt und in IK-Seminaren eingesetzt wurde und durch den Gamification-Ansatz erheblich bessere Ergebnisse (in Bezug auf die durchschnittliche Note und die Bestehensquote) erzielte.

Auch Gary Seitz (HB Zürich) konnte bereits vor einiger Zeit zeigen, dass der Besuch einer IK-Veranstaltung zu signifikant besseren Noten für die Masterarbeit führte. In seinem Vortrag Evaluation der Wirksamkeit von IK-Veranstaltungen präsentierte er die Ergebnisse einer Untersuchung, bei der Masterarbeiten von Geographie-Studierenden, die ein IK-Seminar besucht hatten, verglichen wurden mit den Arbeiten von Studierenden, die kein solches Seminar besucht hatten. Eine Analyse der Literaturverzeichnisse ergab, dass Studierende mit IK-Seminar rund 40% mehr Literaturangaben gemacht hatten. Darüber hinaus wählten sie Quellen, die deutlich höhere Zitationshäufigkeiten aufwiesen. Seitz deutete an, dass daher ein H-Index über das Literaturverzeichnis eine gute Aussagekraft über die Endnote geben könne. In der Diskussion wurde allerdings darauf verwiesen, dass Zitationshäufigkeiten nicht als alleiniges Kriterium für die Qualität einer zitierten Quelle angenommen werden könnten.

Michael Lemke (UB Passau) widmete seinen Vortrag Online-Tutorials. Er diskutierte, inwiefern sich webbasierte, interaktive, multimediale Tutorials mit automatisierter Lernkontrolle als Ergänzung zu IK-Schulungen eignen. Dazu stellte er Nutzungsmöglichkeiten, sowie Vor- und Nachteile dar. Ein Vorteil für Nutzer/innen bestehe in der anonymen Rückmeldung zur eigenen Leistung, welche diese Selbstlern-Tutorials bieten können. Gamification könne außerdem die Motivation erhöhen. Allerdings seien Selbstlern-Tutorials nur für medienkompetente Nutzer/innen geeignet und die Fragestellungen, die in Online-Tutorials möglich sind, erfordern in der Regel nur das Reproduzieren oder das Verstehen und Anwenden von Wissen. Aufgaben zu konzipieren, die höhere kognitive Prozesse wie das Reflektieren und Evaluieren oder Erschaffen fordern, sei mit vertretbarem Aufwand nicht möglich. Selbstlern-Tutorials könnten beispielsweise für einen „Bibliotheksführerschein“ verwendet werden, welcher die Zugangsvoraussetzung für fortgeschrittene Recherchekurse bildet, wodurch personelle Ressourcen frei werden, die zuvor auf Einführungskurse verwendet wurden. Die Tutorials könnten auch in der Lehre eingebunden werden. Allerdings wurde in der Diskussion angesprochen, dass manche Fächer Präsenzveranstaltungen bevorzugen könnten. Als Tipp wurde von Teilnehmenden genannt, in Online-Tutorials grundsätzliche Recherchemethoden statt speziellem Wissen (beispielsweise die Funktionen einer bestimmten Datenbank) zu schulen, um den Aufwand gering zu halten, der dadurch entstehen würde, das Tutorial aktuell zu halten, wenn sich beispielsweise die Oberfläche des geschulten Rechercheinstruments ändern sollte.

Den Abschluss des Themenblocks gestaltete Michael Herkenhoff (ULB Bonn) mit einem Bericht über das Projekt Digitalisierung historischer Zeitungen in NRW. Ziel des aus Landesmitteln finanzierten Projektes sei es, 20 Millionen Zeitungsseiten zu digitalisieren und online zugänglich zu machen. 2018 wurde das Zeitungsportal zeit.punktNRW (zeitpunkt.nrw) freigeschaltet, über das nordrhein-westfälische Zeitungen recherchiert werden können. Herkenhoff zeigte verschiedene Rechercheoptionen des Portals, beispielsweise die Suche nach der geographischen Verbreitung einer Zeitung. Des Weiteren biete die Ansicht nach Kollektionen die Möglichkeit, eine Zeitung mit allen ihren Titelwechseln, die sie über die Zeit erfuhr, an einer Stelle zu überblicken. Die im Projekt erstellten Digitalisate werden an das Digitale Archiv Nordrhein-Westfalen (DA NRW) weitergegeben.

In der Abschlussrunde mit Evaluation und Ausblick wurde der Wunsch formuliert, die Veranstaltung im kommenden Jahr erneut zweitägig weiterzuführen. Erste Themenvorschläge dafür wurden gesammelt. Zur weiteren Vernetzung wurde eine Personenkartei im moodle-Kursraum der Veranstaltung angelegt.

Christina Ringel, Universitätsbibliothek Dortmund

Zitierfähiger Link (DOI): https://doi.org/10.5282/o-bib/2019H2S107-111