Autorenidentifikation für wissenschaftliche Publikationen

Bericht über den Workshop der DINI-AG Elektronisches Publizieren auf dem 6. Bibliothekskongress

Einführung

Die normierte Ansetzung der Namen von Personen, die an einer Publikation mitgewirkt haben, ist eine etablierte Technik der bibliothekarischen Formalerschließung. Während die Landschaft der Autorenidentifikation viele Jahre durch spartenbezogene Initiativen geprägt war, verfolgt ORCID, die Open Researcher and Contributor ID, einen übergreifenden Ansatz, der durch ein breites internationales Konsortium getragen wird.

Gegründet im Jahr 2009, greift die internationale Initiative ORCID mit ihren Services seit 2012 zentrale Herausforderungen des wissenschaftlichen Informationsmanagements auf: Probleme bei der Disambiguierung von Forschenden werden durch die Anwendung von ORCID überwunden. Die Vernetzung wissenschaftlicher Informationssysteme und der in ihnen vorgehaltenen Metadaten wird dank der interoperablen Ansetzung von Personennamen deutlich verbessert. Weiter baut ORCID mit einem verteilten Authentifizierungssystem Zugangsbarrieren zu digitalen Forschungsdienstleistungen ab. Zugleich entstehen unter Nutzung der ORCID-Infrastruktur neuartige Werkzeuge und Verfahren, mit denen sich Beiträge Einzelner am wissenschaftlichen Erkenntnisprozess eindeutig bestimmen lassen. Diese Entwicklungen sind wesentlich, damit die Reputationszuweisung in der Wissenschaft verbessert werden kann.1

Weltweit besitzen bereits über 2 Millionen Forschende eine ORCID iD. ORCID bietet das Potenzial, bisher verteilte Informationen standardisiert zusammenzuführen und damit einen Überblick über die Forschungsleistung von Forschenden zu geben. Durch die Offenheit des Systems und das große internationale Konsortium ist ORCID auf dem Weg, ein langfristig gültiger Identifikator im wissenschaftlichen Alltag zu werden.

Angesichts der wachsenden Bedeutung von ORCID begann 2014 ein intensiver Diskussionsprozess innerhalb der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) über das Potenzial von ORCID für das Informationsmanagement an wissenschaftlichen Einrichtungen. Hintergrund dieser Befassung waren die Ergebnisse des Workshops „Autorenidentifikation am Beispiel von ORCID“, der von der DINI-Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren gemeinsam mit dem Helmholtz Open Science Koordinationsbüro 2012 an der Humboldt-Universität zu Berlin organisiert worden war.2 Rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten damals technische, organisatorische und rechtliche Aspekte der Autorenidentifikation mit ORCID und zeigten Interesse, ORCID in ihren lokalen Informationssystemen zu nutzen.

Veröffentlichungen von DINI betonen ebenfalls die Relevanz von ORCID. So führt das DINI-Zertifikat für Open-Access-Repositorien und -Publikationsdienste ORCID im aktuellen Kriterienkatalog auf.3 Auch das Positionspapier der DINI-Arbeitsgruppe Forschungsinformationssysteme betont das Potenzial von ORCID für die personenbezogene Vernetzung von Forschungsaktivitäten.4

Ein ähnlicher Diskussionsprozess läuft auch auf Ebene des Kompetenznetzwerks Knowledge Exchange. Hier fanden seit 2012 verschiedene Konsultationen zum Thema Autorenidentifikation statt, in denen die Bedeutung von ORCID gewürdigt wurde.5

Im Rahmen des 6. Bibliothekskongresses veranstaltete die DINI-Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren am 15.03.2016 einen Workshop zum Thema ORCID. Die Referentinnen und Referenten des Workshops beleuchteten das Thema Autorenidentifikation und die damit verbundenen Anwendungsszenarien aus unterschiedlichen Blickwinkeln.

Der Workshop, moderiert von Frank Scholze (KIT), begann mit einem Einführungsvortrag6 von Josh Brown, dem ORCID Regional Director Europe. Josh Brown erläuterte das Anliegen, die Funktionsweise7 und die Governance8 von ORCID und beschrieb an den Beispielen Großbritannien und Italien Verfahren bei der landesweiten Implementierung von ORCID. Weiter erläuterte er den Stand der Integration von ORCID in Editorial Management Systemen wissenschaftlicher Verlage9 und hob die Bedeutung der Verknüpfung von ORCID mit den Informationssystemen Dritter hervor.10 In seiner Vorstellung von ORCID betonte er die Relevanz der sogenannten ORCID-Prinzipien. Diese 2011 verabschiedeten Grundsätze bilden das Fundament für die Weiterentwicklung von ORCID und sichern die offene Entwicklung des Standards.

Der Workshop endete mit einem Beitrag von Martin Fenner, Technical Director von DataCite.11 Dieser stellte die Arbeiten des EU-Projektes THOR (Technical and Human infrastructure for Open Research) vor. Dieses setzt auf die Vorarbeiten des EU-Projektes ODIN (ORCID and DataCite Interoperability Network) auf und befasst sich – mit einem Fokus auf DataCite und ORCID – mit aktuellen und zukünftigen Herausforderungen rund um persistente Identifikatoren im wissenschaftlichen Publikationswesen.12

Im Folgenden werden die weiteren Beiträge des Workshops kurz zusammengefasst.

ORCID DE – Initiative zur Förderung von ORCID in Deutschland

Heinz Pampel (Helmholtz-Gemeinschaft) stellte das Projekt „ORCID DE – Förderung der Open Researcher and Contributor ID in Deutschland“ vor.13 Auf Basis der skizzierten Entwicklungen in DINI und in Knowledge Exchange wurde 2015 bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) das Projekt „ORCID DE – Förderung der Open Researcher and Contributor ID in Deutschland“ beantragt. Projektpartner von ORCID DE sind das Helmholtz Open Science Koordinationsbüro am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ, die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) und die Universitätsbibliothek Bielefeld. Das Projekt wurde Anfang 2016 von der DFG bewilligt.

Ziel des Projekts ORCID DE ist es, die vielerorts erwogene Implementierung der ORCID an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen durch einen übergreifenden Ansatz nachhaltig zu unterstützen. Dabei stehen organisatorische, technische und rechtliche Fragen gleichermaßen im Fokus. Neben der Schaffung einer zentralen Anlaufstelle für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sind die Vernetzung und Verbreitung der ORCID im Bereich von Open-Access-Repositorien und -Publikationdiensten sowie die Verzahnung mit der Gemeinsamen Normdatei (GND) wesentliche Aspekte des Projekts.

Um diese bisherigen Implementierungsaktivitäten zu vernetzen und nachhaltig zu unterstützen, verfolgt ORCID DE folgende Teilziele:


Schaffung einer zentralen Anlaufstelle für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Diese hat den systematischen Austausch über Implementierungsstrategien und Nachnutzungsmöglichkeiten von Werkzeugen und Verfahren im Bereich der persistenten Identifizierung wissenschaftlicher Autorinnen und Autoren mit ORCID zum Ziel. Im Projektverlauf sollen auf diesem Wege mindestens 15 Einrichtungen direkt unterstützt werden, die die Integration von ORCID in ihre Informationsdienste wie Open-Access-Repositorien oder Forschungsinformationssysteme beabsichtigen.

Ausweitung der Inanspruchnahme von ORCID auf Nachweise im OAI-Dokumentenraum durch die Integration der Bielefeld Academic Search Engine (BASE) in das ORCID-Netzwerk. Dadurch entsteht für Forschende ein zentraler Zugang zum Claiming der ORCID auf mehr als 3.500 intellektuell kuratierten Open-Access-Quellen, die das OAI-PMH-Protokoll unterstützen. Die Metadaten der so erschlossenen Veröffentlichungen sind über offene Schnittstellen, die BASE bereitstellt, auf Ebene der Quelle und der ORCID durch Dritte automatisch nachnutzbar.

Verzahnung von ORCID mit der GND.

Erarbeitung eines Rechtsgutachtens, das personen- und datenschutzrechtliche Belange bei der Implementierung von ORCID in institutionelle Informationssysteme aufgreift und dadurch einen öffentlich verfügbaren Orientierungsrahmen für die rechtliche Prüfung vor Ort schafft.

Experimentelle Erprobung der Zuordnung von neuartigen Publikationsformen aus dem Bereich Forschungsdaten zu Forschenden mittels ORCID.

Das Vorhaben ist in die Standardisierungs- und Vernetzungsaktivitäten der DINI eingebunden. Mehrere Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen haben ihre Bereitschaft zugesagt, als Pilotpartner bei der Einführung von ORCID zu fungieren.

Im Mai 2016 waren bereits das Forschungszentrum Jülich (seit 2014),14 sowie die Technische Universität (TU) Dortmund und die Ruhr-Universität Bochum (RUB) (beide seit 2016) Mitglied bei ORCID. Vor diesem Hintergrund wird sich das Projekt auch mit der Bildung eines Deutschland-Konsortiums für ORCID befassen.

Das Vorhaben baut auf internationalen Vorarbeiten insbesondere im Umfeld des Kompetenznetzwerks Knowledge Exchange auf, die während des Projektes für die deutschen Einrichtungen aufbereitet und auf ihre spezifischen Anforderungen hin übertragen werden.

Das Projekt startete am 1. Mai 2016. Eine Website informiert über das Projekt.15 Darüber hinaus wurde der Antrag zur Förderung des Vorhabens bei der DFG im Sinne von Open Science offen zugänglich gemacht.16

ORCID und GND: Brückenschlag zwischen zwei Systemen

Sarah Hartmann (DNB) erläuterte17 das Projekt aus Sicht der GND: Ein Ziel des Projektes ORCID DE ist die Verzahnung von ORCID mit der GND, um einen Brückenschlag zwischen den beiden Systemen zu schaffen. Die GND ist eine kooperativ geführte Normdatei, die u.a. zum Zweck der Identifikation von Autoren und anderen Personen, die mit einer Publikation oder anderen Ressourcen in Verbindung stehen, eingesetzt wird. Neben Personen verzeichnet die GND auch Körperschaften, Kongresse, Geografika, Sachschlagwörter und Werke aus allen Ländern, Epochen sowie Sach- und Fachgebieten. Diese Entitäten werden eindeutig identifiziert und durch ihre Beschreibung von anderen Entitäten gleichen Namens unterschieden. Von daher stellt die GND ein wichtiges Arbeitsinstrument und ein eindeutiges Bezugssystem zur Erschließung von Beständen insbesondere in Bibliotheken im deutschsprachigen Raum, aber auch in Archiven, Museen und anderen Wissenschafts- und Kultureinrichtungen dar.

Eine wichtige Funktion der GND im Hinblick auf Recherchefunktionalitäten ist die Verlinkung sowohl innerhalb der Normdaten, also zwischen den GND-Entitäten selbst, als auch zu externen Ressourcen und anderen Identifikationssystemen, wie es z.B. durch die Teilnahme am VIAF18 realisiert wird. Diese Verlinkungen zu externen Ressourcen sind Bestandteil der Linked-Data-Repräsentation der GND.19

Die Verknüpfung der Identifier ORCID und GND soll zum einen die Verlinkung der verschiedenen Repräsentationen einer Person ermöglichen, zum anderen können so alle mit einer Person verlinkten Publikationen aggregiert werden, die in den Systemen ORCID, BASE oder in Bibliotheken verzeichnet sind. Die GND-Community soll außerdem frühzeitig Kenntnis über eine Wissenschaftlerin oder einen Wissenschaftler (bei Erstellung einer ORCID) erlangen können, so dass die Effizienz bei der Erschließung, z.B. durch die Übernahme von Metadaten zur Person oder zu Publikationen, gesteigert werden kann.

Auf diesem Weg können sich die von GND und ORCID verfolgten unterschiedlichen Ansätze gegenseitig an- und bereichern: In der GND werden die Metadaten zu Personen aus vorliegenden Publikationen oder anderen öffentlich zugänglichen Quellen verzeichnet, und zwar vorwiegend durch bibliothekarisch ausgebildetes Personal. In der ORCID-Registry verwalten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler selbst die Metadaten und Publikationslisten zur eigenen Person und haben damit auch die vollständige Kontrolle darüber, welche Informationen und Publikationen im eigenen Profil gespeichert werden.

Die Herausforderung in technischer wie organisatorischer Sicht wird darin bestehen, die Werkzeuge, die im Projekt entwickelt werden, in die Workflows von ORCID und GND zu integrieren und die hergestellten Links zu synchronisieren.

Die Einführung von ORCID am Imperial College London

Torsten Reimer (Imperial College London) beschrieb in seinem Vortrag die Strategien und Erfahrungen bei der Einführung von ORCID am Imperial College London.20 Im Jahr 2014 fasste das Imperial College London den Beschluss, Mitglied bei ORCID zu werden und das gesamte wissenschaftliche Personal mit ORCID iDs auszustatten. Forschende am College veröffentlichen jährlich rund 12.000 Publikationen. ORCID macht nicht nur die Verwaltung dieser Forschungsinformationen effizienter, es kann auch bei der Erfüllung der Vorgaben von Forschungsförderern helfen, von denen ein Großteil der Drittmitteleinkommen abhängen (Drittmittel 2015: 428 Millionen Pfund Sterling). Nach der Genehmigung durch die Universitätsleitung wurde das Projekt in Zusammenarbeit von Research Office, Bibliothek und IT umgesetzt. Forschende, die bereits eine ORCID iD hatten, wurden eingeladen, diese in das Forschungsinformationssystem Symplectic Elements einzutragen. Für diejenigen, die keine iD wollen, wurde ein Opt-out eingeführt; von 4.000 Forschenden machten nur 25 von dieser Option Gebrauch. Über 2.200 ORCID iDs wurden vom College erzeugt und mit Daten über eine Viertelmillion Publikationen versehen. ORCID ist inzwischen „business as usual“ für das Scholarly Communications Team des College. Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden eingeladen, via Symplectic Elements eine ORCID iD zu erzeugen und mit der College-Infrastruktur zu vernetzen. Das Imperial College engagiert sich auch über die eigene Hochschule hinaus für ORCID: Im September 2015 organisierte es das erste Treffen der Mitglieder des britischen ORCID-Konsortiums mit Jisc21, bei dem 50 Universitäten anwesend waren.22

Die Verwendung von Autorenidentifikatoren in Repositorien

Friedrich Summann (Universitätsbibliothek Bielefeld) stellte in seinem Vortrag die Ergebnisse einer Analyse der globalen Verwendung von Autorenidentifikatoren in der Repositorien-Landschaft vor.23 Hierzu wurden auf Basis der BASE-Infrastruktur der UB Bielefeld mit Hilfe von E-Mail-Anfragen unter Vertreterinnen und Vertretern der globalen Repositorien-Community sowie skript-basierter Metadatenanalyse (auf OAI-PMH24-Basis) eine breit angelegte Untersuchung durchgeführt.

Wie die Untersuchung zeigt, ist mittlerweile die Integration von ORCID-Identifiern in den technischen Implementierungen vorbereitet und man kann sie auf verschiedenen Ebenen (Datenbankstruktur, Import, Benutzeroberfläche, Schnittstellen) in der Praxis nachweisen (Abbildung 1). Auch wenn die Umsetzung noch nicht flächendeckend erfolgt, werden entsprechende Implementierungen zunehmend eingesetzt. Vergleichsweise viele ORCID-Angaben in den Metadaten finden sich bei DataCite und Europe PMC. Bei den Repository-Systemen fallen DiVA (Digitala Vetenskapliga Arkivet) aus Schweden und OJS (Open Journal Systems) durch zahlreiche Installationen mit ORCID-Nachweisen auf. Auch einzelne DSpace-, Fedora-, Invenio-Repositorien und Lösungen wie Librecat (Universität Bielefeld) und Brocade (Universiteit Antwerpen) bedienen bereits durchgängig alle Ebenen und bei fast allen alternativen Plattformen (EPrints, Opus, Digital Commons) sind zumindest Teilbereiche realisiert. Damit wird deutlich, dass die technischen Grundlagen für eine Integration an vielen Stellen vorbereitet worden sind und die flächendeckende Verbreitung von zukünftigen Systemaktualisierungen und entsprechender Datenpflege abhängt.

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Ausblick

Die Beiträge des Workshops haben gezeigt, dass ORCID auf einem sehr gutem Weg ist, der zentrale Standard im Bereich der wissenschaftlichen Autorenidentifikation zu werden. ORCID überzeugt insbesondere durch seine Offenheit, seine wachsende Mitgliederzahl und die Sicherung der Datenhoheit durch die einzelnen Forschenden. Die Erfahrungen am Imperial College London zeigen, dass es von Seiten der Forschenden eine positive Einstellung zu ORCID gibt.

In Deutschland steht ORCID noch am Anfang. Aller Voraussicht nach wird die weitere Diskussion um den „Kerndatensatz Forschung“ die Implementierung von ORCID an wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland fördern, da der Wissenschaftsrat in seinen „Empfehlungen zur Spezifikation des Kerndatensatz Forschung“26 die Anwendung von ORCID empfiehlt. Darüber hinaus wird das DFG-Projekt ORCID DE einen Beitrag zur Verbreitung von ORCID in Deutschland leisten. Dabei werden die Verzahnung von ORCID mit der GND und die Integration von BASE in das ORCID-Netzwerk zwei zentrale Beiträge des Projektes sein. Zur Förderung der Diskussion über ORCID veranstaltet ORCID DE im Oktober 2016 einen Workshop am DeutschenGeoForschungsZentrum GFZ in Potsdam.27

Martin Fenner, DataCite
Sarah Hartmann, Deutsche Nationalbibliothek
Uwe Müller, Deutsche Nationalbibliothek
Heinz Pampel, Helmholtz-Gemeinschaft
Torsten Reimer, Imperial College London
Frank Scholze, Karlsruhe Institute of Technology
Friedrich Summann, Universitätsbibliothek Bielefeld

Zitierfähiger Link (DOI): http://dx.doi.org/10.5282/o-bib/2016H4S286-293

1 Heinz Pampel und Martin Fenner, „ORCID – Offener Standard Zur Vernetzung von Forschenden,“ Nachrichten aus der Chemie 64, Nr. 1 (2016): 57–58, http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20164042239.

2 Dokumentation zum DINI Workshop „Autorenidentifikation am Beispiel von ORCID,“ zuletzt geprüft am 13.10.2016, http://dini.de/veranstaltungen/workshops/autorenidentifikation/.

3 Daniel Beucke et al., „DINI-Zertifikat für Open-Access-Repositorien und -Publikationsdienste 2013, Version 4.0,“ 2013, zuletzt geprüft am 13.10.2016, http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:11-100217162.

4 Barbara Ebert et al., „Forschungsinformationssysteme in Hochschulen und Forschungseinrichtungen: Positionspapier, Version 1.1,“ 2016, http://dx.doi.org/10.5281/zenodo.45564.

5 Siehe z. B. „Digital Author Identifiers,“ Knowledge Exchange (Blog) 14.03.2012, zuletzt geprüft am 13.10.2016, http://knowledge-exchange.info/event/author-identifiers sowie Leo Waaijers und Maurits van der Graaf, „Authority Files: Breaking out of the Library Silo to Become Signposts for Research Information. Meeting Today’s Stakeholder Demands,“ 2014, http://ke-archve.stage.aerian.com/default.aspx%3Fid=708.html.

6 Josh Brown, „ORCID Identifiers: Adoption and Integration in Europe,“ 2016, http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:0290-opus4-25965.

7 „Funktionsweise,“ zuletzt geprüft am 20.05.2016, http://orcid.org/node/8.

8 „Governance,“ zuletzt geprüft am 20.05.2016, http://orcid.org/about/what-is-orcid/governance.

9 „Publishers,“ zuletzt geprüft am 20.05.2016, http://orcid.org/blog/2016/01/07/publishers-start-requiring-orcid-ids.

10 „Integration chart,“ zuletzt geprüft am 20.05.2016, http://orcid.org/organizations/integrators/integration-chart.

11 DataCite ist internationales Konsortium zur Vergabe des Digital Object Identifier (DOI) für Forschungsdaten. Siehe: https://www.datacite.org.

12 Siehe hierzu z. B. Martin Fenner et al., „THOR: Conceptual Model of Persistent Identifier Linking,“ 2016, http://doi.org/10.5281/zenodo.48705.

13 Eine ausführlichere Darstellung findet sich bei: Heinz Pampel, „ORCID DE – Initiative Zur Förderung von ORCID in Deutschland,“ 2016, http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:0290-opus4-25279.

15 „ORCID DE,“ zuletzt geprüft am 15.08.2016, http://www.orcid-de.org.

16 Roland Bertelmann et al., „ORCID DE – Förderung der Open Researcher and Contributor ID in Deutschland,“ 2015, http://doi.org/10.2312/lis.16.01.

17 Eine ausführlichere Darstellung findet sich bei: Sarah Hartmann, „ORCID und GND – Brückenschlag zwischen zwei Systemen,“ 2016, http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:0290-opus4-25225.

18 „Virtual International Authority File,“ zuletzt geprüft am 12.05.2016, http://viaf.org.

19 „Linked-Data-Repräsentation,“ zuletzt geprüft am 12.05.2016, http://www.dnb.de/lds/.

20 Eine ausführlichere Darstellung findet sich bei: Torsten Reimer, „Introducing ORCID at Imperial College London,“ 2016, http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:0290-opus4-25638.

21 Jisc ist der digitale Dienstleister für britische Universitäten, der unter anderem das britische Hochschulnetz betreibt: http://www.jisc.ac.uk.

22 Torsten Reimer, „Your name is not good enough: introducing the ORCID researcher identifier at Imperial College London. Insights,“ 2015, http://doi.org/10.1629/uksg.268.

23 Auf dem Workshop wurde dieser Teil von Friedrich Summann vorgestellt. Eine ausführlichere Darstellung findet sich bei: Friedrich Summann, Die Verwendung von Autorenidentifikatoren in Wissenschaftlichen Repositorien: Ansätze, Konkrete Umsetzungen und Herausforderungen,“ 2016, http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:0290-opus4-25950.

24 Open Archives Initiative Protocol for Metadata Harvesting.

25 Summann, „Verwendung von Autorenidentifikatoren,“ 5, http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:0290-opus4-25950.

26 Wissenschaftsrat, „Empfehlungen zur Spezifikation des Kerndatensatz Forschung. Drs. 5066-16.,“ 2016, zuletzt geprüft am 13.10.2016, http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/5066-16.pdf.

27 „1. ORCID DE Outreach Workshop,“ zuletzt geprüft am 15.08.2016, http://www.orcid-de.org/1-orcid-outreach-workshop/.