Regionalverband Südwest

Die Bibliothek im interaktiven Raum

Bericht zur Jahresversammlung des VDB-Regionalverbands Südwest 2016 an der Universitätsbibliothek Heidelberg

„Professionalisierung der Benutzungsdienste – Qualifizierung, Standards, Trends“ – mit diesen Themen beschäftigten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der diesjährigen Jahresversammlung des VDB-RV Südwest am 3. Juni als Gäste der UB Heidelberg.1 Bereits im Jahr 1993 war dort die 12. Jahresversammlung zu den Thematiken „Rechnungshofbericht 1993 zum EDV-Einsatz, OLIX, HEIDI“ abgehalten worden.

Abb. 1: Blick ins Auditorium

Nach der Begrüßung der über 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Vorsitzende des VDB-RV Südwest, Frau Prof. Heidrun Wiesenmüller, sprach Herr Dr. Veit Probst, Direktor der UB Heidelberg, einführend über die Universitätsbibliothek und deren Ausrichtung und Neuerungen. Die Bibliothek ist seit 2009 kontinuierlich im Umbau befindlich, doch konnte bereits im Jahr 2015 – parallel zu den Feierlichkeiten anlässlich des 570-jährigen Baujubiläums und des 110-jährigen Bestehens des von Josef Durm (1837–1919) erbauten Haupthauses – der neue Lesebereich im Triplex-Gebäude eröffnet werden. Neben den Umbau- und Sanierungsmaßnahmen hob Herr Dr. Probst die Schwerpunkte bzw. Entwicklungsperspektiven der Bibliothek hervor. Der historische Altbestand der Universitätsbibliothek umfasst ca. 1.000 Palatinische Handschriften und weist, da seit mehreren Jahrhunderten Literatur Einzug in die Magazine der UB hielt, einen Bestand von 1 Mio. Bänden mit einem Publikationsdatum vor 1900 auf. Zukünftig wird verstärkt das Augenmerk auf Erhaltungsmaßnahmen dieser Bestände liegen, besonders auch mittels Digitalisierung. Das Angebot der UB für die Nutzerinnen und Nutzer, von welchen täglich ca. 6.000 im Altbau ihren Studien nachgehen, wird stetig durch die elektronische/digitale Bibliothek erweitert, wobei hier besonders der Verlag Heidelberg University Publishing (heiUP), die Heidelberger OJS-Journals (heiJOURNALS) und die Heidelberger Bild- und Multimediadatenbank (heidICON) zu nennen sind. Auf nationaler Ebene verantwortet die UB in Zusammenarbeit mit der BSB München den FID Altertumswissenschaften – Propylaeum, zusammen mit der Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, und dem Südasien-Institut der Universität Heidelberg den FID Asien - CrossAsia und in Kooperation mit der SLUB Dresden und der LMU München den FID Kunst, Fotografie, Design - arthistoricum.net.

Im Anschluss an die Begrüßung und die Einführung konnten die Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer an Führungen durch das Triplex-Gebäude und durch die aktuelle Ausstellung FAKE teilnehmen. Alternativ fand ein Spaziergang entlang der Universitätsgebäude in der Heidelberger Altstadt statt.

Triplex-Gebäude

Durch das Triplex-Gebäude führten Frau Deniz Balcik, Frau Katharina Schöllhorn und Herr Dr. Martin Nissen. Die Modernisierung des Gebäudes aus den 1970er Jahren konnte nach dem Auszug der sozialwissenschaftlichen Institute durch die Bereitstellung von Mitteln in Höhe von über 20 Mio. € durchgeführt werden. Dieser direkt als Norderweiterung an das bestehende Bibliotheksgebäude des Architekten Josef Durm aus dem Jahr 1905 angebundene Bau ermöglichte die Erweiterung der Hauptnutzfläche auf vier Geschosse um 6.500 m2, welche auf drei Ebenen barrierefrei ist. Damit stehen den Nutzerinnen und Nutzern 1.000 neue Arbeitsplätze zur Verfügung, neben 18 Einzelarbeitskabinen/Carrels, 17 Gruppenarbeitsräumen, zwei Schulungsräumen und einem Eltern-Kind-Raum. Die Ausstattung des Gebäudes in der Größenordnung von 870.000 € zielte somit auf unterschiedliche Nutzergruppen und Arbeitssituationen ab, wobei Steharbeitsplätze und Sichtschutzelemente an einigen Schreibtischen das Angebot abrunden. Die Modernisierung des Gebäudes führte jedoch nicht zur Einführung einer Selbstverbuchungsanlage.

Abb. 2: Blick ins 2. Obergeschoss des Triplex-Gebäudes mit Informationstheke und Lounge-Bereich

Ausstellung FAKE

Durch die aktuelle Ausstellung „FAKE: Fälschungen, wie sie im Buche stehen“, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg, führte Frau Dr. Karin Zimmermann, stellvertretende Leiterin der Abteilung Historische Sammlungen. Wie die Ausstellung aufzeigt, wurden Fälschungen epochenübergreifend angefertigt und deren Verkauf, ob Gemälde oder Plastiken, wurde äußerst einfallsreich durch die Fälscher und ihre Unterstützer in die Wege geleitet. Das Fälscher-Duo John Drewe und John Myatt beispielsweise manipulierte ältere Ausstellungskataloge aus Bibliotheken und Archiven und ergänzte diese um die gefälschten Gemälde. Um diese Angaben erweitert, dienten die Kataloge als Referenz für die Bekanntheit der Gemälde. Gleichzeitig jedoch können Bücher auch Fälschungen entlarven, indem diese handwerkliche Techniken der Künstler hervorheben und somit Fälschungen entzaubern.2

Universitätsspaziergang

Der Spaziergang entlang der Universitätsgebäude startete im Foyer der Universitätsbibliothek mit einer Einführung in die Geschichte und Architektur des Bibliotheksaltbaus unter besonderer Berücksichtigung der prächtigen, detailvielfältigen Fassade und des Bibliothekshaupteinganges von Seiten der gegenüber gelegenen Peterskirche.

Anschließend führte Frau Christine Domnik, Mitarbeiterin von „Heidelberg Alumni International“, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf dem weiteren Weg an verschiedenen Universitätsgebäuden entlang, deren Bedeutung und Geschichte in die der Stadt und in die der Universität eingebettet ist. Nach der Besichtigung der Alten Aula rundete der Besuch der Bibliothek des Historischen Seminars den Rundgang ab.

Abb. 3: Das Portal der Universitätsbibliothek

An die Führungen und das Mittagessen schloss sich der Fortbildungsblock mit vier Vorträgen an, die im Folgenden kurz zusammengefasst werden.

Die Entwicklung von Standards in den Auskunftsdiensten, Herr Dr. Martin Nissen, UB Heidelberg

Die Abteilung Informationsdienste der UB Heidelberg, bestehend aus Informationszentrum, Multimediazentrum und Lesesälen, ist Teil der Benutzungsabteilung. Jährlich nutzen 1,3 Mio. Besucherinnen und Besucher die Zentren und Säle und zudem werden ca. 156.000 Auskünfte (ohne Serviceanfragen) erteilt. Vor diesem Hintergrund setzte sich die Abteilung Informationsdienste im Jahr 2011 das Ziel, im Sinne des Qualitätsmanagements das Serviceangebot zu überarbeiten und initiierte das Vorhaben „Serviceprojekt“. Als Vorbild dienten die Ansätze der Stadtbibliothek München und Stadtbibliothek Bremen sowie die Standards der American Library Association (ALA). Im Zuge der Überarbeitung der Qualitätssicherung standen u.a. interne Regelungen zu Dienstleistungen, Benutzerorientierung und Qualitätsniveau auf dem Prüfstand. Trotz diverser Anfangsbedenken von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie von Teilen der Leitungsebene entwickelte sich das Projekt positiv. Die gleichberechtigte Teilnahme sämtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung in der Erarbeitungsphase im Jahr 2013 führte zu einer intensiven Zusammenarbeit und unterstützte die Teambildung in der Abteilung nachhaltig. Die erarbeiteten Kriterien wurden als Standards für die Auskunftsdienste von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Abteilung angenommen. Hierüber hinaus ist der entwickelte Leitfaden zwar nicht für die gesamte Bibliothek verbindlich, dient jedoch als Anregung. Als Ergebnisse des Projektes sind z.B. die Einführung regelmäßiger Treffen der studentischen Hilfskräfte, die Überarbeitung des Auftritts der Bibliothek hinsichtlich Raumplänen, Infoflyer, Webauftritt (geplant) und barrierefreie Zugänge (geplant), die interne Abstimmung bezüglich Auskünften, telefonisch und in sozialen Netzwerken, und die Einführung einer internen, konstruktiven Feedbackkultur zu nennen.

„Leichter schreiben“ mit der UB – Schreibberatung als neuer Benutzungsservice, Frau Jessica Kaiser, UB Mannheim

Nach dem Vorbild anderer Schreibwerkstätten, Schreiblabore oder Schreibzentren konzipierte die UB Mannheim das Learning Center und zielt damit auf die Unterstützung der Studierenden in den Themenfeldern Literaturrecherche und -verwaltung, Plagiatsvermeidung, Themeneingrenzung, Fragestellungskonzipierung, Gliederungserarbeitung, Schreibstilhinterfragung und Schreibhemmnisüberwindung ab. Fragen bezüglich dieser Inhalte können die Studierenden entweder in wöchentlich stattfindenden, offenen Sprechstunden oder nach Terminvereinbarung thematisieren. Daneben bietet das Learning Center Workshops, Kurzvorträge und Schreibberatung innerhalb universitärer Lehrveranstaltungen an, wobei während des Beratungsgesprächs kein Korrekturservice, keine inhaltliche oder formale Korrektur und ebenso wenig psychologische Betreuung angeboten wird. Derzeit stehen drei Personen aus dem höheren Dienst, neben Personen aus dem Team Literaturverwaltung, dem Beraterkreis des Stammpersonals zur Verfügung, welche u.a. in der Thematik Schreibdidaktik stetig fortgebildet werden. Dadurch unterscheidet sich das Mannheimer Konzept von vielen anderen Angeboten, welche von Einrichtungen wie dem Didaktikzentrum oder durch studentische Peers angeboten werden. Das Angebot der UB Mannheim wird vorrangig von Geistes- und Sozialwissenschaftler/inne/n und Studierenden der BWL, seltener von Studierenden der technischen Informatik und Rechtswissenschaft angenommen. Nach Übertragung der Aufgabe „Schreibberatung“ seitens der Universität Mannheim auf die UB und vor dem Hintergrund, dass in Lehrveranstaltungen und den dazugehörigen Tutorien der Praxis des wissenschaftlichen Schreibens weniger Raum gegeben wird, werden zukünftig die Vernetzung mit anderen Schreibberatungen ausgebaut und die Zusammenarbeit mit Fakultäten bzw. Lehrstühlen vertieft.

Das Hybrid Bookshelf – ein neuer Benutzungsdienst für digitale Medien am Ort Bibliothek, Herr Oliver Kohl-Frey, Bibliothek der Universität Konstanz

Im Zuge der Umbaumaßnahmen der UB Konstanz wurden Präsentationsmöglichkeiten für digitale Bestände diskutiert, da die UB mehr als 60 Prozent des Literaturerwerbungsetats von über 3,5 Mio. € in die Anschaffung von digitalen Medien investiert und der Bestand auf über 200.000 E-Books angestiegen ist. Das im Zuge dessen im Jahr 2014 gestartete Projekt hatte zum Ziel, ein Recherche- und Anzeigesystem zu entwickeln, welches die an der UB vorhandenen analogen und digitalen Medien auf einem digitalen Buchregal präsentiert. Durch Fördermittel des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und durch Zusammenarbeit mit weiteren wissenschaftlichen Bibliotheken Baden-Württembergs als Projektpartnern konnte die Projektleitung (KIM) das Projekt erfolgreich umsetzen. Die Firma Picibird, Berlin, entwickelte das User-Frontend (Hybrid Bookshelf, HBS) und das BSZ Baden-Württemberg das Daten-Backend (Library Data Unifier, LDU, Software Pazpar2). Dabei wurde bislang die Datenanbindung lokaler Bibliotheksbestände aus dem Verbundkatalog des SWB, RDS Summon über die Summon-API (Konstanz) und RDS Ebsco EDS über EDS-API (Tübingen, Ulm) realisiert, wobei RDS Primo Central über Primo-API geplant ist. Eine Mediensuche über das Suchfeld führt zu einer Bestandsanzeige, in welcher die jeweiligen Cover der relevanten E-Books neben denen anderer Medien angezeigt werden. Eine Sortierung dieser nach Jahresangaben, Sprache und Fachbereich ermöglicht eine Eingrenzung der Ergebnisse. Durch Aufruf des Mediums auf dem Bildschirm erfolgt die Anzeige von Titel-/Exemplardaten, Verfügbarkeit und Ausleihmöglichkeit mittels QR-Code. Seit September 2015 ist das Hybrid Bookshelf im Produktivbetrieb an der UB Konstanz und am KIZ Ulm, daneben in Vorbereitung an der UB Tübingen und der UB Basel. Die als Open Source entwickelte Software steht auf GitHub.com zum Abruf zur Verfügung.

Bibliothekarische Auskunft im Zeitalter der „Digital Natives“: ein Erfahrungsbericht, Frau Stefanie Blum-Effenberger, UB der TU München

Die UB der TU München etablierte ein neues Konzept des Auskunftsdienstes. Vor dem Hintergrund der 17. Shell-Jugendstudie 2015, welche die Nutzung des Internets für 12- bis 25-Jährige mit 57 Prozent besonders für soziale Netzwerke und mit 37 Prozent für den Chatgebrauch unter Nutzung des Smartphones (81 Prozent) veranschlagt, und der räumlichen Verteilung der Teilbibliotheken der UB in den Städten Straubing, Freising, Garching und München mit Distanzen von bis zu 100 km zueinander, wurde der Auskunftsdienst zugunsten einer internetbasierten Auskunft umstrukturiert. Somit soll den 39.000 Studierenden aus 13 Fakultäten in den Teilbibliotheken ein zeitgemäßer Service geboten werden. Die Nutzerinnen und Nutzer können aus den Angeboten Chat, Telefon (Internettelefonie), E-Mail und einem Instant-Messaging-Dienst als First Level Hotline wählen. Ebenfalls wurde im Zuge der Neukonzeption die Erstellung des Dienstplans verändert. Ausgehend von der Motivation der momentan 23 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche sich freiwillig für die Betreuung der Bibliotheksbenutzerinnen und -nutzer mittels der oben genannten Möglichkeiten bereit erklärten, gestalten diese eigenverantwortlich morgendlich den Tagesplan und geben bekannt, welche Kommunikationsmöglichkeit diese zu welcher Zeit betreuen werden. Durch dieses Konzept des Auskunftsdienstes ist es nunmehr möglich, personelle Engpässe in der Besetzung der vormals örtlichen Auskunftsdienste zu umgehen, da die Auskunft nach dem neuen Onlinekonzept ortsunabhängig erfolgt. Im Jahr 2015 wurden 3.000 Telefonate geführt und 3.300 Chatanfragen, 100 Instant-Messaging-Anfragen und 8.400 Emails beantwortet. Dieser Form der Auskunft geht eine einmonatige, intensive Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter voraus, um die Qualität der Auskünfte zu sichern. Darüber hinaus wird jährlich ein Fortbildungstag organisiert und monatlich eine Online-Teamsitzung durchgeführt, in welcher u.a. Kurzreferate zu aktuellen Themen präsentiert werden.

Mitgliederversammlung

Die sich an die Vorträge anschließende Mitgliederversammlung stand im Zeichen der Vorstandsneuwahlen. Die langjährigen Vorstandsmitglieder, Frau Prof. Heidrun Wiesenmüller (HdM Stuttgart) als Vorsitzende und Frau Ute Bahrs, M. A. (LBZ Speyer), als Schriftführerin, kandidierten nicht mehr für den Vorstand. Zum neuen Vorsitzenden wählte die Mitgliederversammlung Herrn Dr. Robert Scheuble, der dem Vorstand bereits von 2008 bis 2016 als stellvertretender Vorsitzender angehörte. Er leitet seit 2009 die Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Neu im Vorstand ist Frau Dr. Imma Hinrichs, die an der UB Stuttgart tätig ist und nun die Aufgabe der stellvertretenden Vorsitzenden übernommen hat. Ebenfalls neu ist Frau Dr. Maria Gramlich aus der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart, die den Vorstand als Schriftführerin unterstützt. Als Schatzmeister des Regionalverbands bestätigt wurde Herr Carlheinz Straub von der UB Trier, der in dieser Funktion dem Vorstand seit 2002 angehört.

Abb. 4: Der neue Vorstand des Regionalverbands Südwest<(p>

Stellvertretend für die Mitglieder des Regionalverbands und im Namen des Vorstands sprach Herr Scheuble den scheidenden Vorstandsmitgliedern ganz herzlichen Dank aus: Zunächst Frau Bahrs für acht Jahre großes Engagement als Schriftführerin und die stets angenehme Zusammenarbeit im Vorstand. Ein besonderer Dank ging an Frau Heidrun Wiesenmüller, die von 2002 bis 2008 als Schriftführerin und von 2008 bis 2016 als Vorsitzende Mitglied des Vorstands war. Durch ihren langjährigen unermüdlichen Einsatz habe sie das Leben des Regionalverbands geprägt und erfolgreich gestaltet.

Auf der Versammlung wurde ferner eine Anpassung der Satzung an die auf dem Bibliothekartag 2015 vorgenommene Änderung der Bundessatzung verabschiedet. Die Satzungsänderung steht allerdings noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch den Vereinsausschuss.

Ein geselliger Ausklang im nahe gelegenen Essighaus rundete eine äußerst informative und wohlorganisierte Jahresversammlung des VDB-RV Südwest ab, die dieses Mal als Gast der UB Heidelberg in durchweg angenehmer Atmosphäre stattfand.

Cordula A. Franzke, Badische Landesbibliothek Karlsruhe

Zitierfähiger Link (DOI): http://dx.doi.org/10.5282/o-bib/2016H3S87-93

1 Weiterführende Informationen zur Tagung unter http://www.vdb-online.org/veranstaltungen/698/ (zuletzt geprüft am 20.7.2016).

2 Weitere Informationen in der virtuellen Ausstellung unter http://www.ub.uni-heidelberg.de/ausstellungen/fake2016/Welcome.html (zuletzt geprüft am 20.7.2016).